Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... im Club mit seiner Mutter zugange war.
„Jetzt ist alles aus Sven, die beiden werden mich erkennen, die waren schon einmal im Club, bei mir“, sagte Claudia zu ihrem Sohn.
„Lass mich nur machen Mama“, sagte Sven und schon wurde die Beifahrertüre aufgerissen und Franz grinste hinein, „ hä…, ist die Alte etwa deine Mutter“, sagte er und fing an zu lachen.
Sven sah Franz an und schüttelte seinen Kopf, „ ne das ist Natascha aus dem Club im Nachbarort, ich wollte gestern Nacht in den Club, hab mich aber nicht getraut rein zu gehen, da kam Sie und wollte über den Parkplatz und wurde von ein paar finstere Gestalten angemacht und ich hab Sie gerettet und bevor die Fäuste flogen sind wir in ihr Auto geflüchtet und haben das Weite gesucht, dann hab ich die restliche Nacht bei ihr übernachten dürfen und heute Morgen glatt verschlafen, war ja so anstrengend bis zum Morgen, ich bin total geschafft und er grinste seine Mutter an, die innerlich aufatmete und lächelte der Meute auf der Beifahrerseite zurück, dann beugte Sie sich zu Sven herüber und küsste ihn auf den Mund und flüsterte, „ also bis heute Abend mein süßer und überarbeite dich nicht, du brauchst heute Nacht noch viel Kraft“, sagte Sie mit einem Augenzwinkern zu ihrem Sohn und er stieg aus.
Die anderen grölten und schlugen ihm anerkennend auf die Schulter, „ hey Franz, kannst du noch schnell bei mir zu Hause anrufen und meiner Mutter sagen, dass ich heute Nacht bei dir übernachtet habe“, sagte Sven noch im Beisein ...
... seiner Mutter und Franz nickte, „klar doch mach ich glatt, für so einen Stecher“ und holte sein Handy raus und wählte die Nummer und Claudia fuhr mit einem Grinsen im Gesicht los, sie war sich sicher, dass Sven seinen Freund nach Abschluss der Berufsausbildung in einem Monat wohl nie mit nach Hause bringen würde.
Claudias Handy klingelte und Sie nahm das Gespräch an, „ Hallo ist hier die Mutter von Sven, ich möchte nur Bescheid geben, das ihr Sohn heute Nacht bei mir geschlafen hat, er hat ein bisschen zu viel getrunken und da wollte ich ihn nicht mehr auf die Menschheit los lassen“, faxte er ins Telefon.
„Soso zu viel getrunken, ich hoffe er hat keinen Kater, ist er wenigstens in der Schule“, fragte Sie ihn und musste sich ein Lachen verkneifen, denn nicht mal vor einer Minute sah sie ja beide vor der Berufsschule.
„Ja er steht neben mir und der Unterricht beginnt gleich“.
„Okay richte meinen Sohn aus, er soll nächstes Mal anrufen bevor er über Nacht weg bleibt, es laufen in der Nacht so viel Gesindel herum“, sagte Sie und musste aufpassen, nicht schallend los zu lachen.
Franz legte auf und grinste Sven an, „ ooohh Mami hat Angst um dich gehabt, es läuft so viel Gesindel hier rum und sie hat sich ganz große Sorgen um ihren großen Sohn gemacht……, hey nimmst mich heut Abend mit zu Natascha“, fragte er Sven und sah, wie er den Kopf schüttelte, „ nee sorry mit der hab ich noch was vor und übrigens, gleich beginnt der Unterricht“, sagte er grinsend zu ihm und er ließ ...