Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... daran gesaugt, und es war immer ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren“, flüsterte Sie erregt und hatte auch in der Zwischenzeit seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel, was bei Sven ein leises Stöhnen auslöste, dann sah er, wie sich ihr Körper leicht nach vorne bewegte und ihre Brüste wippten der Bewegung mit und baumelten auf einmal vor seinem Gesicht und Sven jaulte innerlich glücklich auf und nahm eine Brust und zog Sie an seine Lippen heran und vorsichtig leckte mit seiner Zunge an ihrem Nippel….., sie waren steif, so dass er sie wie ein Eis am Stiel lecken konnte, schließlich nahm er sie ganz in den Mund und saugte an ihnen, als ob noch Milch herauskommen könnte und Claudia stöhnte leise auf. Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. »Komm, küsse mein Busen, mein Schatz“. .«

Glücklich spürte Sven die fantastischen Brüste seiner Mutter an seinem Gesicht und sein Schwanz schmiegte sich an ihren Oberschenkel, aber ihren Slip hatte sie immer noch an, dann fühlte er auf einmal wieder beide Hände seiner Mutter an seinem Ständer und er saugte dabei wie aus Leibeskräften abwechselnd an ihren Nippeln, während Sie anfing mit beiden Händen ihn zu wichsen.

Immer schneller schob sie die Vorhaut hin und her, presste ihre Brüste an den Kopf ihres Sohnes und spürte, wie Sven zu zittern begann und wusste, dass es ihm gleich kommen würde , zu oft hatte sie es so ihren Mann, den Kunden im Club oder auch jetzt ...

... ihrem Sohn schon so gemacht, so dass sie genau wusste, wann er bereit war.

„Aaaah, Mama“, kam es aus ihm heraus, als er endlich abspritzte.

Seinen Kopf hielt er jetzt zwischen ihren Brüsten und wimmerte bei jeder Ladung, die aus ihm geschossen kam, laut auf und Svens vollbusige Mutter betrachtete genau die Samenfontänen ihres Jungen, stellte sich bei jedem Schuss vor, er ginge in ihren Körper, eine geile Vorstellung, die sie da hatte und Sie flüsterte dabei beruhigend ihm Koseworte ins Ohr, die Menge an Samen ließ nach, bis nur noch ein dünner Faden aus ihm kam, auch Sven beruhigte sich wieder, kam wieder aus der Trance in die Wirklichkeit zurück.

Glücklich blickte er sie an: , „Mann, war das toll!“, flüsterte er, ein Spruch, der höchste Anerkennung ausdrückte und ein erneuter zärtlicher Kuss beendete die Sitzung, und Claudia nahm ein Taschentuch und wischte erst mal seinen Schwanz und dann ihre Hand mit dem Tuch ab.

„Zeit zum Aufstehen mein Sohn, das Frühstück ist fertig und mach nicht so lange du kleiner frecher Schlingel, du bist schon verdammt spät dran“, sagte Sie zu ihm und stieg von ihm ab und schnappte sich Taschentuch, Nachthemd und lief mit einem wackelten Hintern aus seinem Zimmer.

Sven schwitzte, als hätte er einen Marathon-Lauf hinter sich, „ anstrengend, so geweckt zu werden“, flüsterte er in sich hinein und machte sich auf den Weg zur Dusche.

Claudia fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr, anfangs hatte ...