Petra - Der Segeltörn
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘."
"Was ist dann passiert?" "Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen." "Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:" "Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. - Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet." "Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken."
"Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?" "Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst." "Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!" Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: "Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du ...
... warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe." "Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen."
Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: "Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken." "Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht." Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.
In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: "Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segeltörn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, ...