Petra - Der Segeltörn
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.
"Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe", meinte er dabei, "und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können." "Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!" "Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst", grinste er und meinte dann, "das muss ich direkt einmal ausprobieren."
Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr gehe nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. ...
... Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.
Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segeltörn.