Petra - Der Segeltörn
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... massierte.
In diesem Moment meinte Enrico: "Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen." "Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen."
Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.
Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und ...
... überschütteten mich mit Komplimenten.
Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.
Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: "Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf."
Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: "Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern." Herbert grinste und meinte: "Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?" "Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe."
Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite ...