1. Mathilde tanzt - Kapitel 04


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... durchzurammeln. Rein, raus, ich spüre, wie du vor Schmerzen aufstöhnst, wie du zappelst, versuchst, dich loszureißen, aber ich kann dich locker mit einer Hand am Hals bändigen, während ich mit der anderen weiter auf deinen Arsch einschlage. Du wimmerst und stöhnst. Und ich merke, dass deine Muschi wieder nass wird. „Ja, das gefällt dir, du kleine Sau!" ich schreie, du krächzt „Nein! Fick dich selbst! Du Hurensohn!"
    
    Ellen hat sich zu ihrer Freundin verzogen, weiß nicht, was sie tun soll, das hier ist ihr aus dem Ruder gelaufen... sie kauert verstört neben dem Sessel, auf dem Charlotte thront und uns mit Augen beobachtet, die sonst nur kleine Kinder an Weihnachten haben. Das hier ist das Geschenk, das sie schon immer wollte. Eine Hand legt sie ihrer Freundin auf den Kopf, tätschelt ihn, ist bereit, sie festzuhalten, sollte sie eingreifen wollen.
    
    Ich spüre, dass ich dir gleich deine Votze vollspritzen werde. Aber noch habe ich etwas vor. Wenn ich schon brenne, dann wenigstens richtig! Ich ziehe ihn raus. Ich ziehe deine Pobacken auseinander. Dein süßes, verlockendes Poloch. So lange will ich da schon rein, aber du hältst mich hin -- tja, du hast jetzt nichts mehr zu sagen. Ich spucke einmal drauf, mein Mund schmeckt immer noch nach Sperma, das bringt mich wieder auf. Ich setze meinen Schwanz an dein Arschloch und drücke. Du verkrampfst dich, du willst mich aufhalten. Ich lasse deinen Hals los und packe dich an den Haaren. „Nein!" deine Stimme ist noch nicht wieder ganz ...
    ... da, es klingt immer noch gewürgt. „Bitte nicht!" ich höre das Schluchzen in deiner Stimme -- aber du benutzt nicht unser Safeword. Es ist mir egal. Ich schiebe dir meinen harten Prügel in den Arsch. Du schreist auf. Du bist so eng. Du bist ein Miststück, du verdienst nichts besseres. Kaum stecke ich ganz in deinem Darm, da kommt es schon. Ich spritze in dir ab, zweimal, dreimal, dabei ziehe ich ihn raus und drücke dir den noch zuckenden Schwanz ein letztes Mal ins Votzenloch.
    
    Ich stehe auf. Ich packe dich an den Haaren und schleife dich ins Badezimmer. Du kreischst, wehrst dich, aber ich drücke dich in der Dusche auf den Boden. Du bleibst zusammengekauert und schluchzend sitzen. Ich stehe vor dir, den Schwanz in der Hand. Sehe auf dich herab. Jetzt bist du nicht mehr so stark, hm? Und dann beginne ich zu pissen. Mein Urinstrahl trifft auf deine nackte Haut, zuerst deine Brüste, ich ziehe ihn höher, dein Kopf ist gesenkt, und die Pisse trifft deine Haare. Du sitzt da und schluchzt. Wirst geduscht von meinem Schwanz.
    
    Als nichts mehr kommt, steige ich zu dir in die Dusche. Ich nehme den vollgesauten Body. Du hebst die Arme, so dass ich ihn über deinen Kopf ziehen kann, dann werfe ich ihn in einen Wäschekorb. Sollen sich die Mädels drum kümmern. Mein Hemd werfe ich auch dazu, dann ziehe den Vorhang zu und stelle das Wasser an. Drehe es auf deine Lieblingstemperatur (zu heiß) und lasse es auf deinen geschundenen, gefickten, vollgesauten und missbrauchten Körper rieseln. Lange ...