1. Mathilde tanzt - Kapitel 04


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    Und hiermit kommen wir zum letzten Kapitel. Hier passieren einige heikle Dinge, die eventuell gegen Richtlinien von literotica verstoßen könnten, weshalb ich schon jetzt mein Verständnis einräume, falls von dieser Seite Beschwerden kommen und diese Part in dieser Form nicht veröffentlicht wird.
    
    Es hat sich aber, aus meiner Sicht, charaktertechnisch richtig so ergeben... vielleicht ein bisschen zu brutal, aber das bleibt euch überlassen, sofern ich die Geschichte nicht abändern muss.
    
    *
    
    Sie ist der Teufel. Sie will die Welt brennen sehen. Sie lässt mich einfach so auf dich los. Jetzt, in meinem Zustand. In meinem Zorn, meiner Verletzung, meiner Verwirrung, meiner Unkontrollierbarkeit. Ich kann gar nicht anders, ich werde jetzt... ich weiß gar nicht, was ich tun werde, als ich aufstehe und mit zwei großen Schritten bei dir bin. Mit einer Hand packe ich das Handgelenk der Rechten, mit der anderen deinen Hals. In meinen riesigen Händen wirkst du so zerbrechlich. Ich könnte... was könnte ich? Was tue ich hier?
    
    Ich drücke zu und du lässt die Gerte fallen und schnappst nach Luft. Willst dich befreien, dich aus meinem Griff winden, aber ich bin zu stark für dich, stark und wütend. Du musstest mich ja herausfordern. Du wirst schon sehen, was du davon hast, ich werde dich... was werde ich? Was tue ich hier?
    
    Du keuchst, röchelst. Ich lockere den Griff eine Spur, damit du nicht erstickst. Du brichst in die Knie, ich bleibe hinter dir. Drücke deinen Kopf auf das Sofa, so ...
    ... dass er direkt neben Ellens Oberschenkel liegt. Die ist zu perplex, um einzugreifen, weiß nicht, was hier abgeht, ob das okay ist. Wie könnte sie es auch, wenn ich es doch selbst nicht weiß.
    
    Ich drehe mich kurz zu der anderen um, der Anstifterin. Wie lange hat sie das hier kommen sehen? Was kommen sehen? Was tue ich hier?
    
    Charlotte sitzt da im Sessel. Sie hat ihre Hände nicht mehr an ihrer Muschi, ihre Arme liegen ganz entspannt auf den Armlehnen, sie hat die Beine übereinander geschlagen und genießt das Unheil, das sie angerichtet hat.
    
    Du hechelst, ziehst so viel Luft wie du kannst durch deinen zugedrückten Hals, ein Krächzen dringt aus deinem Mund: „Lass mich los, du verfluchtes Schwein!"
    
    Mit der freien Hand schlage ich völlig zügellos auf deinen Hintern, ich habe nie jemanden so geschlagen. Und doch kannst du nicht schreien, du hast nicht die Luft dazu. Ein schmerzverzerrtes Stöhnen ist alles, was du hervorbringst.
    
    „Beine breit, Miststück!" ich schreie dich an. Ich bin nicht dominant, ich bin von Sinnen. Ich werde dich durchficken, dich benutzen und dir wehtun.
    
    „Nein! Verpiss dich!" wieder das luftlose Krächzen.
    
    Ich drücke mein Knie zwischen deine Oberschenkel und zwinge sie auseinander. Deine Votze liegt jetzt vor mir. Dein „Filetstück" - das Fickstück, gut ausgeschleckt von dieser dämonischen Hure. Ich setze meinen Schwanz an und drücke ihn dir rein. Brutal und rücksichtslos schiebe ich ihn in dein wundgerubbeltes Hurenloch, und beginne sofort, dich ...
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