Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küsste sie mich erneut und rieb meine Möhre bis sie stand.
Wenn ich mehr erwartet hatte, wurde ich jetzt enttäuscht. Außer einem kurzen Schmatzer auf die Spitze war nicht mehr drin.
Beim Frühstück und am Strand sahen wir unsere neuen Freunde nicht. Wie sich herausstellte hatten sie sich absichtlich von uns fern gehalten. Sie hatten Diskussionsbedarf, ob das alles so richtig gewesen war, sich innerfamiliär beim Bumsen zuzusehen. Vor allem Jan, für den es das erste Mal gewesen war, fand es im Nachhinein peinlich und Henk wollte plötzlich sogar die Familienehre retten. Doch die beiden Schwestern hielten dagegen, für sie war die Nacht weder peinlich gewesen, noch hatten sie irgendwelche Bedenken ihren Brüdern gegenüber. Jan bescheinigten sie, seine Sache sehr gut gemacht zu haben und Henk klassifizierten sie kurzerhand zum Spinner, der froh sein konnte, dass er so ein Rasseweib wie Anita hatte bumsen dürfen.
Was die beiden nicht ahnten, war, dass Henk seine Argumente nur vorgeschoben hatte. In Wirklichkeit war er beim Anblick seiner beiden Schwestern ziemlich geil auf die beiden geworden, wie er mir dann am Abend, als wir uns in der Disco wieder trafen, kleinlaut beichtete.
"Mach Dir keine Sorgen", antwortete ich. "Wenn zwischen Euch etwas laufen sollte, werden Anita und ich mit Sicherheit die Klappe halten."
"Danke", lächelte er mich an. "Aber ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird."
Er sollte sich gründlich täuschen. Aber zunächst einmal tanzten wir ...
... wild durcheinander, also hauptsächlich die Mädels untereinander, aber auch wir Jungs tanzten mal mit jeder der drei. Besonders Jan konnte seine Finger dabei kaum von Anita lassen und mir rückte Meike immer dichter auf die Pelle. Schließlich entschieden wir uns, Nägel mit Köpfen zu machen: Anita verschwand mit Jan im Jungszimmer, Meike und ich teilten sich unser Zimmer und Antje und Henk wollten im Mädchenzimmer übernachten.
Jeder holte sich seine Zahnbürste, denn ein Zimmerwechsel mitten in der Nacht war nicht vorgesehen. Meike zog sich aus, absolut ungezwungen, so als wären wir seit Jahren ein Paar. Sie ging jedoch nicht ins Bett, sondern stellte sich nackt auf den Balkon und betrachtete die Anlage. Ihre Rückfront sah einfach nur geil aus, wie sie sich vor dem hellen Hintergrund abzeichnete. Ich legte meine Klamotten auf die ihrigen und schmiegte mich an sie.
Ihr Hintern rotierte leicht, suchte meinen Lümmel zu drücken und ich presste meine Lippen in ihren Nacken. Meine Hände schlängelten sich unter ihren Armen durch zu den festen Brüsten, liebkosten die Nippel und spielten zärtlich mit ihnen. Meike lehnte sich weiter zurück, drehte ihren Kopf und küsste mich, lang, nass und heftig.
"Du hast eine sehr hübsche Freundin", sagte sie dann unvermittelt.
"Ja", antwortete ich, "aber Du stehst ihr in nichts nach."
"Danke", erwiderte sie, "bist Du nicht eifersüchtig?"
"Warum sollte ich?", flüsterte ich, "mit so einem klasse Mädel im Arm?"
Sie entgegnete lange Zeit ...