Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verdrängend.
"Mmmh, da hat meine kleine Schwester es aber eilig", kommentierte sie und griff beherzt an deren Brüste. Das war zu viel für Meike, mein Pint in ihrer Dose, die Finger ihrer Schwester an ihren Nippeln und Anita, die gerade den Samen ihres Bruders schluckte. Auf dem Balkon konnte sie nicht schreien, also presste sie eine Faust in ihren Mund und stöhnte unterdrückt hinein.
Als fürsorgliche Schwester machte sie alsbald Platz für Antje, die mit dem Rücken zu mir einen heftigen Galopp begann und dabei gleichzeitig ihren Kitzler und meine Eier kraulte. Sie hatte den besten Blick auf Jans und Anitas zweiten Orgasmus, die unterhalb der Brüstung Hündchenstellung probierten und recht bald beide zusammen kamen.
Dann war es auch bei mir soweit. Ich fühlte, wie mir der Saft in den Eiern brodelte, wollte Antje aber mitnehmen. Ich fasste schnell um sie und schrubbte ihr den Lustknoten, der dick und hart nach Aufmerksamkeit schrie. Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich, wie sie erneut kontraktierte und ebenfalls ein zweites Mal erlöst wurde.
"Meine Güte, was war das denn?", fragte Antje erschöpft.
"Deutsch-Holländische Freundschaft", fiel Meike dazu ein, die inzwischen mangels Alternativen bei ihrem nackten Bruder Henk auf dem Schoß saß, während seine schlappe Möhre zwischen ihren Beinen baumelte.
Da niemand an Kleenex gedacht hatte, benutzten wir unsere Badeklamotten als Wichstücher. Die Hotelwäscherei würde sich wundern. Wir saßen noch eine Weile nackt ...
... zusammen, bevor wir in Handtücher eingewickelt über die Fluren schlichen und in die gebuchten Betten gingen. Ich weiß nicht, was die anderen noch angestellt haben, aber Anita und ich schliefen tief und fest bis zum späten Vormittag.
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Meine Freundin kam von der Toilette, betrachtete mich grinsend und rief:
"Aufstehen, Schlappschwanz!"
"Na warte", murmelte ich, ging aber ebenfalls erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen.
Wieder zurück stand sie vorm Kleiderschrank und suchte sich ein Sommerkleidchen heraus, dass sie kurzerhand überzog.
"Du hast etwas vergessen", sagte ich und griff ihr zwischen die Beine.
Willig öffnete sie die Schenkel ein wenig und ließ sich die nackte Möse streicheln.
"Nicht so heftig", murmelte sie und küsste mich. "Ich bin noch etwas wund."
'Aha, daher kein Höschen', dachte ich mir. Sie fühlte sich eh etwas seltsam an.
"Hast Du Dich etwa eingerieben?", hakte ich nach.
"Klar", antwortete sie, "heute gibt es Möse in Nivea."
"Du wirst alt", scherzte ich.
"Na hör mal, drei Kerle zu bedienen hält die beste Muschi auf Dauer nicht aus", flachste sie.
"Also fällt bumsen heute aus?"
"Abwarten. Vielleicht hilft das Zeug ja. Hättest Du eigentlich Lust Meike und Antje noch mal zu vögeln?"
"Oh, da will jemand die beiden Holländer vernaschen", lachte ich.
"Warum nicht? Das hat echt Spaß gemacht, oder nicht?"
"Doch", gab ich zu. "Aber Du bist immer noch die Beste", verteilte ich Honig.
"Schmeichler", ...