1. Es hat sich einfach so ergeben. Teil 2.


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... damals gemacht haben, das geht mich doch nichts an. Aber interessieren würde es mich doch, wie du darin aussehen würdest.“
    
    „Das kannst du haben. Ein Teil der Kleider passen mir auch heute noch. Weißt du was, wir machen dazu auch gleich einige Aufnahmen.“
    
    Kaum dass sie es gesagt hatte, da hat sie auch gleich eine Kamera zur Hand, die sie ihm auch gleich gibt. Es ist ihr Ernst, er soll sie so ablichten, wie sie dann aussieht. Und so, wie sie sich nun gibt, macht es auch ihm Spaß. Dabei rutscht auch mal ein Bild etwas schief und es ist mehr zu sehen als erlaubt. Immer wieder überprüfen sie beide die Aufnahmen. Besonders die sogenannten Schnappschüsse gefallen beiden. So sind auch einige arg intimen Bilder dabei.
    
    Nun will die Helga es aber genauer wissen. Wird er sie auch direkt intim ablichten? Sie fordert es nun indirekt heraus. Immer offener zeigt sie sich ihm. Nicht, dass er sie so noch nicht gesehen hätte. Aber es reizt ihn nun doch. Und dieses halb versteckte ist doch auch sehr reizvoll. Seine Hose beult sich immer mehr.
    
    „Bernd, was ist, wird dir die Hose nun doch zu eng?“
    
    „Ach Helga, dich so zu sehen, wie soll ich es nur beschreiben. Ja, es macht mich an. Und wenn ich darf, dann würde ich mich jetzt auch ausziehen.“
    
    „Warte, ich helf dir. Aber, du musst mich weiter ablichten, so, wie ich mich dir zeige. Ja, machst du das?“
    
    „Aber ja doch. Ich kann ja nicht genug von dir sehen.“
    
    Und weiter geht es mit dem Fotografieren. Ein Kleidungsstück nach dem ...
    ... anderen wird an und ausgezogen. Dabei werden es immer weniger Kleidungsstücke, die sie dann immer an hat. Und doch, es sind keine abnormalen Bilder. Doch dann kniet sie vor ihm. Es sieht so aus, als ob sie ihn anbeten würde. Sie hat ihre Hände an seinem Pimmel gefaltet und schaut zu ihm hoch. Nun küsst sie ihn, doch nicht nur an seiner Eichel sondern sachte immer weiter abwärts bis hin zu seinem Hodensack.
    
    Nun muss sie aber wieder die Bilder betrachten. Ja, sie kann stolz sein auf ihren Fotografen. Die Bilder sind wirklich scharf, nicht verschwommen. Und auch so sind sie erwartungsvoll. Man kann sehen, dass der Summer auch gut eingesetzt ist. Besonders die Bilder, da sie so dicht vor ihm ist. Doch nun kommt sie nochmal auf das Angebot von vorhin zurück. Einige Alben hat sie nun und will sich an den Tisch setzen. Neugierig kommt er hinzu.
    
    „Aber dass du mir nichts über diese Leute sagst. Schließlich sein es meine Vorfahren.“
    
    „Na, wird schon nicht so schlimm werden.“
    
    Nun ja. Erst sind es wirklich nur ganz harmlose Familienbilder. Teilweise mit Kleidung, teilweise auch mit immer weniger am Körper.
    
    Und doch, so wie es den Anschein hat, sind sie erst mal ganz harmlos. Doch dann könnte man schon sagen, dass die Bilder nicht ganz stubenrein sind. Neben ganz einfachen Aktfotos sind doch auch einige anzüglichere Bilder dabei.
    
    Nicht nur, dass es erst einmal schwarzweis Bilder sind, nein, man sieht es auch den Personen an, dass die Aufnahmen etwas sehr alt sind. Es ist die ...