1. Es hat sich einfach so ergeben. Teil 2.


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    Es ist schwierig für zwei Personen zusammen ihre Freizeit zu verbrauchen, wenn sie a. unterschiedlichen Alters, und dann auch b. noch dazu unterschiedlichen Geschlechts sind. Da kann man sich nicht so einfach überall treffen, wo man will. Am Badesee, da haben die wenigsten auf sie geachtet. Die anderen haben sie als Mutter und Sohn angesehen. Und dass sie intim sind. Das haben andere nicht so mitbekommen. Und die, die es wirklich gesehen haben, haben sich ihren Teil gedacht und sich daran erfreut. Vielleicht haben sie ja auch diese Einstellung, nur, dass sie es sich nicht so offen getrauen zu tun.
    
    Nun ist ja so ein Nachmittag nicht gerade eine lange Zeit. Die Helga und auch der Bernd suchten nun doch nach einer Gelegenheit, so dass sie auch für länger zusammen sein können. Mit einigen seiner Schulkammeraden verabredete, dass er angeblich ein ganzes Wochenende bei einem von ihnen verbringt. So ist es auch nicht aufgefallen, dass der Bernd schon am Freitagmittag nicht nach Hause gekommen ist. Sie beide, die Helga und der Bernd, sie treffen sich wie auch sonst immer an einem bestimmten Ort, um dann gemeinsam zu ihr nach Hause zu fahren.
    
    Für den Bernd ist es, als ob er in eine andere Welt kommt. Er wohnt in einer typischen Wohnblocksiedlung, sie nicht gar so weit weg, in einer Eigenheimsiedlung. Das Haus steht aber weit getrennt von den anderen Häusern. Und wie es scheint, hat das Haus auch einmal bessere Tage gesehen. Nein, es ist nicht heruntergekommen. Es ist der der ...
    ... Baustil und das ganze drum herum. Und so ist nun auch das innere des Hauses. Dem Bernd verschlägt es total die Sprache.
    
    Doch darauf will ich nun nicht extra eingehen. Sie führt ihn erst einmal in die Küche. Besser gesagt, es ist eine Wohnküche. Küche und Wohnraum gemütlich zusammen geführt. Ein bekömmliches Mahl hat sie vorbereitet. Ja, sie will ihn nun richtig verwöhnen, was immer das auch heißen soll. Er, der Bernd ist ihr nun so richtig ans Herz gewachsen. Er ist ihr Freund, Mann, und auch Sohn zugleich. Und sie fühlt auch dass er sie ins besondere mag.
    
    Danach gehen sie in einen anderen Raum. An einer Wand hängen Bilder ihrer Familie, so nimmt er wenigstens an. Es sind zum Teil sehr lockere Abbildungen, die aber doch nicht direkt auf irgendetwas Anrüchiges hinweisen. Und doch lässt der Bernd seine Augen langsam über die Bilder schweifen. Ähneln doch einige der jungen Damen, der Helga. Sind es nachgestellte Bilder. Oder sind sie echt aus der Vergangenheit? Sie sieht seinen fragenden Blick.
    
    „Nein, die Bilder sind nicht gestellt. Es sind alles Verwandte aus früheren Tagen, wie man so sagt. Es liegen sogar einige Generationen zwischen den einzelnen Bildern. Ich bin die Letzte der Damen. Doch ich bin nicht dabei. Damals hatte man noch auf echte Malerei Wert gelegt. Erst später haben meine Vorfahren mit dem fotografieren angefangen. Komm, ich zeig dir auch einige alte Aufnahmen. Aber, du darfst nicht schimpfen wegen dem, was du siehst.“
    
    „Ach, was soll‘s. Das, was die ...
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