1. Der ganz persönliche Assistent 03


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Schwule

    ... zwischen ihre Hände, schaute ihn an und sagte lächelnd: „Rege ich Dich auch genug auf, mein Kleiner?" Pierre presste sich trotzig an sie, drängte seien Zunge in ihren Mund, bis sie ihn an die Hand nahm und ins Schlafzimmer führte.
    
    Sie entkleidete ihn bis auf den Seidenbody, streichelte ihn dabei zärtlich und gurrte: „Was für ein süßes Geschöpf Du bist." Pierres Penis war so hart wie bei einer Marmorstatue, als sie ihn aufforderte, sie zu entkleiden. Ein elegantes weißes Seidenmieder formte den üppigen Körper der Mittfünfzigerin. Pierre streichelte sie, küsste ihre nackten Schultern, bis sie befahl: „Und jetzt das Mieder!" Geschickt befreite Pierre sie von dem schmeichelnden Kleidungsstück, und er fand, was er sah, noch immer maßlos aufregend. Das leicht erschlaffende Fleisch erregte ihn, er hatte diese Körper wie Designeroberflächen noch nie gemocht. Und besonders apart fand er, dass das Schamhaar auf Giselas ausgeprägtem Venushügel zu einem Herzen frisiert war.
    
    Er kniete vor ihr nieder und begann, ihre Schenkel zu küssen. Sie fuhr ihm durchs Haar: „Komm ins Bett!" Dort umschlangen sie sich, dann ließ Gisela ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und ihren Kitzler von ihm verwöhnen. Feucht und duftend bot sie sich ihm dar, streichelte seinen Kopf und befahl ihm schließlich, in ihre Arme zu kommen. „Soll ich Dich entblößen, mein Kleiner?", fragte sie neckisch und löste die Knöpfchen seines Bodys. Pierre stöhnte wie eine Frau, wand sich unter den geschickten Händen Giselas ...
    ... und hörte sie fragen: „Willst Du Dich richtig mit mir paaren, mein Liebling?"
    
    Pierre wollte es, er wollte dieser wunderbaren Frau ihre Wünsche erfüllen, wie ein Mann richtete er sich auf in seinem seidigen Gewand, zeigte Gisela seinen dicken, steifen Penis und ließ sich von ihren schönen Händen in ihr Allerheiligstes führen. „Du bist schön", stammelte er, während er sich bewegte und in das lüsterne, gepflegte Gesicht der reifen Frau sah. „Oh, wie fest mein kleiner Liebling stoßen kann", keuchte Gisela, während sie sich einander hingaben. Sie fanden wie von selbst ihren Rhythmus, und als Gisela mit einem ihrer manikürten Finger erst an Pierres Rosette spielte und dann in ihn eindrang, wimmerte er wie eine geile Frau und stieß wie ein Hengst. Auch Gisela näherte sich dem Gipfel, ihr üppiger Leib wogte, und als es ihr kam, stieß sie mit spitzer Stimme hervor: „Ja, mein Engel, spritz endlich in Mamis geile Spalte." Und Pierre explodierte in einen gewaltigen Orgasmus.
    
    Lange lagen sie danach wortlos und erschöpft beieinander, bis Gisela das Schweigen brach: „Mein zarter Lover, so etwas Schönes habe ich noch nie erlebt, das Beste vom Mann und das Beste von der Frau!" Pierre schmiegte sich an sie, verwirrt, in inneren Turbulenzen, weil er nicht mehr wusste, was er denn nun sein sollte: Mannfrau, Fraumann, Shemale, wie sollte er das nennen, was ihn durchfuhr und bewegte? Was ihm so viel Lust bescherte. Gisela riss ihn aus seinen Gedanken. „Mein Schätzchen, ich muss gehen, ich weiß ...