Überwachung
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weitere nicht sehen. Was in deinem Schlafzimmer passiert ist." sagte Julia. Sie sie musste sich im sitzen drehen um auf mich zu schauen. Ich war einfach rot. Letzte Minuten war ich damit beschäftigt, mich auf dem Video zu konzentrieren. Julias Pobacken waren die ganze Zeit offen, weil sie ihr Nachthemd leicht nach oben gezogen hat, absichtlich oder nicht. Ihre Kurven waren so toll, dass ich meine Hände geistig fesseln musste. Dass sie ab und zu eine gleitende Bewegung mit ihrem Po machte, erleichterte meine Lage nicht zu geringsten.
"Und was passierte dort?" fragte ich, die Antwort schon ahnend.
"Ich habe dich noch ungefähr eine Stunde geritten. Langsam und dann wieder schnell. Ich kam noch drei Mal, dann konnte ich einfach nicht mehr, war sehr müde. Dann hatte ich dir einen geblasen, bis du abgespritzt hast."
"Verdammte Scheiße!" regte ich mich auf, um mich selbst zu zügeln : "du reitest mich jetzt schon wieder! Das ist unerträglich!"
Sie stand von mir auf und drehte sich um. Danach kniete sie vor mir und, ihre Hände auf meine Beine gelegt, schaute mir tief in die Augen, wie eine Katze. "Willst du mich jetzt aus dem Haus rausschmeißen?"
Ich dachte nach, bevor ich antwortete. Das ganze kam so überraschend auf mich zu, ich musste damit zuerst klar werden. So sagte ich ihr auch.
"Ich muss eine Nacht drüber schlafen, jetzt bin ich zu aufgeregt, um dir irgendwas zu sagen."
"Ich bin auf aufgeregt. Und ich will mit dir sein." sagte sie zu mir.
"Und ich, ...
... wie schon gesagt, muss nachdenken, das ganze war zu hart für mich. Ich geh in mein Arbeitszimmer." - gab ich als Antwort.
Ich stand langsam auf, versucht in die Augen von Julia zu schauen, obwohl ich von oben unglaublich gute Sicht durch Nachthemd-Dekolletee auf ihre tolle Brüste hatte. Mein Herz war bereit zu explodieren.
"Darf ich dich noch einmal küssen, bevor du dich dort versteckst?" fragte Julia mit trauriger Stimme.
"Na klar doch, Julia"
Sie sprang sofort hoch und umarmte mich kräftig, und ließ sehr lange nicht los, wobei ich leise Seufzer hörte. Es war klar, dass sie weinte.
"Julia! Weine bloß nicht. Ich kann es nicht ertragen!" flüsterte ich zu ihr sehr leise ins Ohr. Darauf gab sie keine Antwort, nur drückte sich noch fester an mich mit ihrem halbnackten Körper. Meine Erregung ging nicht weg, aber ich wollte sie nicht im Stich lassen, deswegen habe ich sie auch umarmt, wobei ich mit einer Hand ihre schöne lange Haare von Schultern Richtung ihre Talie und weiter streichelte. Das gefiel ihr eindeutig. Zuerst hörte sie auf zu weinen. Ich streichelte sie weiter, obwohl mir langsam klar wurde, dass ich sie ab und zu auch am Po berührt habe.
Sie ließ mich auf einmal ganz kurz los und küsste dann in den Mund. Ich antwortete darauf mit einer kurzen Verzögerung. Das war richtig toll! Meine Sorgen verschwanden innerhalb kürzester Zeit komplett, und ich stand da und ließ mich küssen.
Julia war wie verrückt. Ihre Tränen liefen noch auf den Wangen, aber sie ...