1. Überwachung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... passierte, und wieder war es Freitagabend, wo ich mich an nichts erinnern konnte. Ich saß fast den ganzen Morgen am Notebook in der Küche und konnte mich nicht auf mein kleines Hobby mit 3D Animation konzentrieren. Die ganze Zeit wirbelte die Gedanke im Kopf, dass irgendetwas falsch ging. "Hat Julia jemanden eingeladen, und will nicht, dass ich es weiß?" - dachte ich ab und zu.
    
    Heute habe ich sie sogar persönlich gefragt, was den gestern Abend war, ich sagte, dass ich mich an nichts erinnern kann. Sie hat mir nur gesagt, das so was im Alter passieren kann, außerdem habe ich Bier getrunken und das könnte der Grund sein. Irgendwie glaubte ich ihren Worten dabei nicht, sagte aber nichts mehr zu diesem Thema.
    
    Beim blättern von Samstagswerbungen fiel mein Auge auf ein Angebot mit Überwachungskamera. Da blitzte bei mir im Kopf, ich entschied mich aber nicht für bescheuerte Billig-Lösung, weil diese zu offensichtlich war. Nein, ich habe mir richtig gute und kleine Kameras geholt, die sich extrem leicht integrieren ließen. Ich habe fünf Stück an meinen privaten Test-Server angeschlossen und nach ein Paar Versuchen das Ganze bis Freitag wieder ausgeschaltet.
    
    Bis dahin verlief alles genauso, wie Wochen davor. Arbeit, Spaziergang oder Fernsehen, PC spielen. Manchmal bereitete ich uns ein Abendessen zu. Meine Julia war immer Abends da, und ich fragte mich schon tatsächlich, ob das normal wäre. Sie ging doch zur Uni, da wären genug junge Männer, mit denen man möglicherweise einen ...
    ... Abend verbringen könnte. Ihre Freundinnen aus der Schulzeit und Uni besuchten uns regelmäßig, aber sie ging selten mit denen abends gemeinsam aus. Ich machte mir also wie immer Sorgen, vielleicht ohne Grund.
    
    Freitag kam so schnell, dass ich gerade noch geschafft habe alles einzurichten. Kameras reagierten sehr gut und lieferten vielleicht nicht perfekten Bild, aber genug um das Geschehen zu verstehen. Das Ganze sollte um acht losgehen. Um Festplattenplatz zu sparen, habe ich 3 Stunden Aufnahme vorprogrammiert, das sollte nach meiner Meinung vollkommen ausreichen.
    
    Ich kam am Freitag früher von der Arbeit, damit ich mich etwas entspannen kann. Eine Tasse Tee, danach lag ich ganz entspannt auf dem Sofa vor dem Fernseher, fast schon selbst vergessen, was ich alles für Heute vorbereitet habe.
    
    Mein Töchterchen kam um fünf von der Uni und erzählte etwas über Probleme mit Mathe, dass sie wohl das neue Thema nicht ganz verstehen kann. Ich habe ihr danach sehr gerne bei der Sache geholfen, auch wenn ich die Einzelheiten des Stoffs nach fast zwanzig Jahren meines eigenen Studiums teilweise nicht mehr im Kopf hatte.
    
    Um acht wollte ich eine DVD gucken. Dabei hatte ich gewohnt ein oder zwei Bieren zu trinken, und Julia war wie immer bereit mir es zu holen. Nachdem ich kaum die Hälfte der ersten Flasche getrunken habe, ging bei mir Licht aus. Ich habe diesmal extra darauf geachtet, deswegen war ich jetzt schon hundertprozentig sicher, dass Julia mir Freitags immer etwas in mein ...
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