1. Überwachung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bier rein tut. Ich warf noch kurzen Blick auf meinen Test-Rechner, um sicherzustellen, das die Dateien mit Aufnahmen auf der Festplatte liegen.
    
    Ich habe sie vorsichtig auf eine andere Platte kopiert, die ich an den Fernseher im Wohnzimmer leicht anschließen kann.
    
    Am Frühstuck wollte ich Julia zu gemeinsamen gucken überreden. Sie war etwas spät aufgestanden, was sie immer gerne Samstags tat. Heute stand sie aber noch später als sonst auf. Ich dachte deswegen wieder daran, was sie wohl gestern Abend gemacht haben konnte, was sie so müde gemacht hat. "Hoffentlich geht es nicht um irgendeine Sekte"- dachte ich mir.
    
    Nachdem sie aber gefrühstückt hat, habe ich sie gefragt, ob sie mit mir gemeinsam ein Video gucken würde.
    
    "Papa, können wir das nicht später tun? Ich wollte noch etwas im Bett liegen.."
    
    "Das kannst du gerne auch im Wohnzimmer tun. Ich meine liegen und gucken."
    
    "Was ist das denn? Guter Film?"
    
    "Ich hoffe. Ganz frisch. Komm doch mit ins Wohnzimmer, ich warte auf dich."
    
    "Na gut."
    
    Während ich die USB-Festplatte angeschlossen habe, hat Julia den Platz auf dem Sofa genommen. Sie hat sich nicht die Mühe gemacht, sich anständig anzuziehen -- sie hatte nur ihr Nachtkleid an. Ich weiß, dass sie in der letzten Zeit meist ohne Höschen schlief, also sollte sie jetzt auch ohne sein. Ich setzte mich in den Sessel, machte TV an. Erst jetzt bemerkte sie, dass ich irgendwas komisches abspielen möchte.
    
    "Papi, hast du denn etwas aus dem Internet runter ...
    ... geladen? Was gucken wir denn?"
    
    "Ne" -- sagte ich stolz. "Selber gedreht."
    
    "Wow. Wo hast du denn die Zeit gehabt? Nach der Arbeit?"
    
    "Ja. Gestern."
    
    Sie wirkte auf einmal leicht nervös, schien etwas zu ahnen.
    
    "Wann denn? Als ich an der Uni war?"
    
    "Ne, das auch nicht. Am Abend. Ich war..." - ich machte kleine Pause um richtige Worte zu finden - "... leicht neugierig."
    
    Sie stand auf den Ellbogen auf und guckte mich genau an. Ich setzte fort.
    
    "Weißt du, mir war es irgendwie komisch, nachdem ich mich dritte Woche an nichts am Freitag Abend erinnern kann. Das muss eine Erklärung haben."
    
    Julia wurde nach meinen Worten etwas bleich, aber sie konnte sich sehr gut kontrollieren. Sie fragte mich, als ob sie wirklich kein Interesse hätte:
    
    "Was hast du denn gemacht? Hypnose?"
    
    "Wieder nicht. Ich habe ein Paar Kameras installiert, die mir jetzt helfen mein Gedächtnis wiederherzustellen."
    
    "Ne, das will ich nicht gucken!" - sagte sie auf einmal ganz schnell und stand vom Sofa auf.
    
    "Warte! Julia!" - ich hielt sie gerade noch rechtzeitig an. Sie wirkte wenig begeistert, blieb aber stehen ohne davon zu laufen. Gutes Zeichen.
    
    "Kannst zu mir kommen, kleine? Bitte!" - sagte ich. Bisher haben wir einander immer gut verstanden, also, dachte ich, wieso sollte das diesmal nicht klappen. Sie setzte sich tatsächlich auf die Armlehne von meinem Sessel, ohne auf Offenheit von ihren Oberschenkel zu achten.
    
    Ich sagte zu ihr: "du weißt doch, dass ich dich immer verstanden ...
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