Episode 3: Der Kuss meiner Schwester
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... ich Larissa zu: „Okay … zeig es mir.“
Larissa zog mich ganz zu sich und eng an sich heran. Dann lachte sie leise auf und flüsterte: „Du zitterst ja total.“
„Weiß ich selbst … schlimm?“, fragte ich stotternd.
„Nö … süß irgendwie.“, sagte sie und begann mit ihren Händen über meine Schultern zu streicheln. Ich verkrampfte sofort unter ihrer Berührung und Larissa flüsterte mir von hinten ins Ohr: „Hey … locker bleiben … das wird schön!“
Ich nickte, aber es dauerte sicher noch 2 Minuten, bevor ich ihre Streicheleinheiten wirklich genießen konnte. Dann begann sie mir langsam mein Oberteil nach oben zu schieben, küsste dann jeden Bereich, den sie nach und nach von meiner Haut freilegte. Erst den Bauch, dann meinen Nabel und weiter über den Solarplexus. Ich seufzte leise, denn diese Küsse fühlten sich gar nicht so falsch an. Dann spürte ich den Stoff über meine Knospen rutschen und ein paar Sekunden später, umschlossen warme Lippen meine rechte kaum vorhandene Brust. Trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass ich leise seufzte, als die feuchten Lippen meine empfindliche Haut dort liebkosten.
„Schön?“, fragte Larissa und ich nickte nur. Trotzdem konnte ich kaum darüber nachdenken, was da gerade im Detail passiere. In meinem Kopf wirbelten Gedanken umher, die ich kaum zu fassen im Stande war.
‚War das hier richtig?‘
‚Ging das nicht zu weit?‘
‚Was wenn jetzt doch jemand reinkam und uns so sah?‘
‚War das schon Sex?‘
‚Warum wurde es zwischen meinen Beinen ...
... so heiß?‘
‚Würde Herr Altmeyer noch mal sagen, dass er mich cool findet?‘
‚Was würde Larissa wohl denken, wenn sie wüsste, dass ich meinen Lehrer …‘
„… aaaaahhhhhhhhhh!“, stöhnte ich auf als Larissas Zähne in meine kleine Knospe bissen. Das weckte in mir einen plötzlichen Wunsch es ihr gleich zu tun. Sie auch zu küssen und zu streicheln. Ich unterdrückte das aufkeimende Gefühl aber die Hitze in meinem Schoß wurde immer unerträglicher. Es fühlte sich toll und schmutzig zugleich an. Der Drang mich da unten jetzt selbst zu berühren, wurde immer stärker. Jede Sekunde, die ich einfach nur hier lag und mich von Larissa so streicheln und küssen ließ, brachte mich immer mehr an den Rand des Wahnsinns.
„Lari …“, hauchte ich schwer und der Kopf meiner Schwester erschien wieder über meinem. Witziger weise hatte ich überhaupt nicht gemerkt, wie sie mich hingelegt hatte. Sie sah mir intensiv in die Augen, oder zumindest kam es mir so vor. Ich weiß, dass es total verkehrt war, aber in diesem Moment war mir alles egal. Ich versuchte den Kopf zu heben, was mir aber kaum gelang. Larissa sah mich fragend an: „Was ist?“
Ich stöhnte leise auf, dann flüsterte ich: „Küsst du mich?“
Larissa kniff die Augen zusammen, dann grinste sie und biss sich auf die Unterlippe: „Echt?“
Ich nickte hektisch und Larissa zögerte noch kurz, dann zuckte sie mit den Schultern und meinte nur: „Okay …“
Dann wurde ich das erste Mal in meinem Leben geküsst. Ich hatte vorher noch nicht mal ein ...