1. Episode 3: Der Kuss meiner Schwester


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    Den Rest des Tages verbrachte ich mit meinem Papa in meinem Zimmer und baute Schränke auf. Es dauerte fast 3 Stunden, bis wir soweit waren und alles fertig hatten. Die Lust darauf, alles jetzt noch einzuräumen – worauf ich mich all die Tage wirklich gefreut hatte – , war irgendwie dabei verflogen.
    
    Müde und ausgelaugt machte ich einen Streifzug durch das Haus. Im Keller hatten wir eine Sauna und meine Mama hatte sogar ein Solarium bestellt. Keine Ahnung wie teuer das war, aber offenbar konnten wir es uns jetzt leisten. Ich hatte nie wirklich viel über Geld nachgedacht, aber langsam merkte auch ich, dass der neue Job meiner Eltern ganz klar anders war als das, was sie davor gemacht hatten.
    
    Der Keller war genau wie die meisten anderen Räume sonst auch - voller Kartons. Ansonsten konnte man bisher nur eine Theke und viel, viel Platz ausmachen. Allein der Keller war so groß wie unsere Wohnung am Bodensee. Das Erdgeschoss war ebenfalls toll mit einer Galerie im Eingang über die ganze erste Etage, weshalb wir oben nur drei Zimmer und das Bad hatten. Das dritte Zimmer würde wohl ein Gästezimmer werden. Das Dachgeschoss war noch mal so groß wie die Grundfläche nur mit Dachschrägen. Was daraus werden sollte …. kein Schimmer!
    
    Ich verdrückte mich in mein Zimmer und schaltete Musik an. Auf meinem alten iPhone, was mein Papa mir geschenkt hatte, weil er seins nicht mehr brauchte, hatte er mir massig Alben heruntergeladen. Die meisten Sachen waren blöd und daher hörte ich meist ...
    ... meine eigenen Lieder über YouTube.
    
    So verging der Tag und nach dem Abendessen ging ich sofort ins Bett. Ich konnte aber nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit diese Nasenkuss-Szene vor Augen hatte. Ich versuchte diese Bilder zu verdrängen, aber irgendwie war es auch ganz nett. Ich seufzte schwer – ich würde mich doch wohl nicht in meinen Mathelehrer verlieben, oder? Das wäre megapeinlich und echt voll kitschig.
    
    Dann schlief ich ein und träumte von Herrn Altmeyer, Walter und Larissa und Ines … Ich hatte vermutlich viel zu verarbeiten und vermutlich ein wenig zu viel, denn irgendwann wachte ich auf. Mir war heiß und ich schwitzte ein wenig. Ich schluckte und spürte wie trocken meine Kehle war. Also stand ich auf und schlich über den Flur zum Badezimmer. Dort hatte ich ohne Licht echt Probleme mich zu orientieren, weil das alles noch so neu war. Ich fand das Waschbecken und trank ein paar Schlucke kaltes klares Wasser. Schließlich schlich ich wieder zu meinem Zimmer, als ich plötzlich ein Geräusch aus dem Zimmer meiner Schwester hörte.
    
    Ich verharrte bewegungslos und lauschte in die Dunkelheit. Dann hörte ich eindeutig ihre Stimme. Offenbar telefonierte sie mit jemandem. Ich ging zu ihrer Tür und klopfte, dann trat ich einfach ein, was bei uns eigentlich völlig ausreichend war. Es brannte zwar kein Licht, aber ich konnte Larissa trotzdem sofort auf ihrem Bett sehen. Sie hatte den Laptop von Mama aufgeklappt und Kopfhörer im Ohr. Offenbar hatte sie weder mein Klopfen ...
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