Episode 3: Der Kuss meiner Schwester
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... richtig versaut wird, dann benutze ich eine Technik mit der man mich nicht erkennen kann.“, erklärte mir meine Schwester stolz.
„Klar, weil du ja auch so ein Computergenie bist, ja?“, fragte ich ironisch.
Larissa schnaufte abfällig, dann fasste sie nach dem Monitor und drückte ihn ein paar Zentimeter nach unten. Das Bild von uns auf dem Display rutschte ebenfalls tiefer bis dass man unsere Köpfe nicht mehr sehen konnte. Meine Schwester drehte sich wieder zu mir und hob die linke Augenbraue: „Boah … krass oder?“, erklärte sie genauso ironisch wie ich eben.
Zugegebenermaßen war das wirklich eine gute Methode, auch wenn mir plötzlich eine ganz andere Frage im Kopf rum geisterte: „Was meinst du eigentlich mit ‚richtig versaut‘?“
Die Mundwinkel meiner Schwester zogen sich nach oben und ich kannte diesen Blick den sie mir nun zuwarf. Dann flüsterte sie: „Also, wenn du magst, dann zeig ich es dir, aber du musst versprechen Mama und Papa niemals was davon zu erzählen, klar?“
Unsicher sah ich Larissa an. Ich wusste nicht, ob mir das hier gefiel. Auf der anderen Seite war ich neugierig hoch drei. Was sollte da schon zu sehen sein … schlimmer als ein Porno, den ich mal gesehen hatte, konnte es schon nicht werden. Also nickte ich: „Klar!“
„Hand drauf!“, forderte sie und wir schlugen ein. Dann kletterte sie unter der Decke raus und setzte sich nur im kurzen Schlafanzug neben mich aufs Bett. Den Laptop positionierte sie so auf dem Nachttisch, dass man unsere Köpfe nicht ...
... sehen konnte. Schließlich startete sie eine neue Verbindung. Die ersten Treffer waren seltsame Gestalten. Dann war da eine Gruppe, die irgendwo eine Party zu feiern schien. Erst bei einem Pärchen stoppte Larissa die Prozedur und sah mich fragend an: „Bereit?“
„Wofür?“, fragte ich unsicher und sah wieder zum Bildschirm. Ich rutschte ein wenig höher, weil man für einen Moment mein Kinn sehen konnte. Dann fiel mein Blick auf die zwei Personen auf dem unteren Bildschirm, den Larissa nun mit einem Klick auf Vollbild schaltete. Unser Video war jetzt nur noch ganz klein rechts oben zu sehen.
„Hallo?“, hörte ich eine Stimme, die einen sehr starken Akzent hatte. Ich schätzte, wir waren mit Österreichern verbunden.
„Hallo! Ihr sprecht deutsch?“, fragte Larissa.
„Ja, Klaro!“, kam die Antwort sofort. Auf dem Monitor erkannte ich einen jungen Mann und offenbar seine Freundin. Beide saßen gemütlich auf einer Couch, vor ihnen erkannte man noch eine Flasche Wein und zwei halbvolle Gläser. Die Frau beugte sich einen Moment zum Monitor vor und betrachtete uns wohl genauer, zumindest das, was man von uns sehen konnte. Dann grinste sie und flüsterte ihrem Freund etwas ins Ohr. Dieser lachte ebenfalls und fragte dann: „Wie alt seit ihr denn?“
„Ist das wichtig?“, fragte Larissa und setzte sich halb in einen Schneider Sitz, dass der Stoff zwischen ihren Oberschenkeln spannte.
Ich sah zwischen meiner Schwester und den beiden – ich schätzte sie so auf 20 Jahre – hin und her. Dann ...