1. Episode 3: Der Kuss meiner Schwester


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... beste war, fehlte nicht viel Fantasie um zu wissen was genau da jetzt passierte.
    
    Wir schauten lange einfach nur zu, bis der Typ wieder in die Kamera blickte und uns aufforderte: „Kommt schon … macht mit … wir wollen auch was sehen.“
    
    Larissa biss sich auf die Unterlippe, dann sah sie zu mir, ihr Blick ruhte erst einen Moment auf meinen Gesicht, dann rutschte er weiter herunter bis zu meinem Höschen. Erst jetzt erkannte ich, dass ihre rechte Hand mittlerweile zwischen ihren Beinen lag und sie sich langsam streichelte. Ich keuchte auf, viel mehr wegen dem Blick, den Larissa mir zuwarf, als der Aufforderung des Typen. Was auch immer sie sonst so mit Caro getan hatte, sie konnte doch nicht glauben, dass ich da mitmachen würde.
    
    Larissa blickte mir wieder in die Augen, dann lächelte sie in die Kamera: „Ich glaube meine Schwester ist n bisschen zu verklemmt dazu …“, entschuldigte sie sich für mich, während sie sich langsam immer weiter zwischen den Beinen streichelte und diese etwas mehr spreizte.
    
    „Egal … du bist geil! Steck dir n Finger rein!“, forderte der Typ Larissa auf.
    
    Larissa schüttelte den Kopf: „Ne … das mach ich nicht, da entjungfere ich mich ja bei.“
    
    „Du bist noch Jungfrau? Wie geil ist das denn … “,keuchte der Typ jetzt und stöhnte ein paar Mal leise. Ich blickte immer noch zwischen ihm und seiner Freundin und der Hand meiner Schwester hin und her. Mir fiel auf, dass ich vergessen hatte Luft zu holen und als ich dies nun nachholte, spürte ich ein ...
    ... seltsames Kribbeln im Bauch. Ich konnte es erst gar nicht einordnen, bis ich wieder zu Larissa blickte und plötzlich Lust verspürte, mich ebenfalls zu streicheln. Geschockt über diese Erkenntnis krampfte ich mich zusammen und verstand nicht mehr, was mit mir passierte. Alles wurde mir plötzlich zu viel und ehe noch mehr passierte, reagierte ich ohne weiter zu überlegen und drückte auf dem Laptop den „Off“ Schalter. Sofort schlossen sich alle Fenster und das Gerät bestätigte meinen Befehl mit der Meldung: „Windows wird heruntergefahren.“
    
    „HEY!! Spinnst du?“, sah mich Larissa erregt an. Eigentlich wollte sie wohl böse klingen, aber der Zustand in dem sie gerade war, der auch für den glasigen Blick und ihren leicht bebenden Körper verantwortlich war, verhinderten das wohl.
    
    „Sorry … aber … das war mir zu viel!“, entschuldigte ich mich kleinlaut. Larissa brauchte ein paar Sekunden um wieder klar im Kopf zu werden, dann holte sie ein paar Mal tief Luft und sah mich ruhig an: „Okay … sorry … ich glaub es war ne dumme Idee dich mitmachen zu lassen. Du bist einfach noch nicht soweit. Hau einfach ab und mach dein üblichen Kinderkram wie sonst auch und lass mich hier weiter machen.“
    
    Ich biss die Zähne zusammen, denn so wie Larissa es sagte, war es nicht richtig. Ich traute mich aber nicht, ihr zu sagen was los war, so saß ich einfach weiterhin neben ihr auf dem Bett ohne mich zu rühren.
    
    „Jetzt verschwinde schon, Charlie!“, fordere sie mich nun doch ärgerlicher auf.
    
    „Ich … “, ...
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