1. Episode 3: Der Kuss meiner Schwester


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... wehrte sich nicht, stöhnet nur leise. Ich biss ihr lustvoll in die Unterlippe, dann leckte ich ihr über den Hals, die Burst und den Bauch, ehe ich weiter nach unten rutschte.
    
    Plötzlich wurde der Geruch intensiver und irgendwie ganz leicht herb. Es machte mich unglaublich an und ich leckte diesmal über feuchte Haut, die eindeutig etwas rau von einer kürzlich erfolgten Rasur war.
    
    „Oh Gott!“, keuchte Larissa auf, ehe ich noch etwas tiefer rutschte und der Geruch noch extremer wurde. Mit der Zungenspitze berührte ich nasse, heiße und sehr, sehr weiche Haut. Ich hatte plötzlich einen Geschmack im Mund, den ich nicht recht einordnen konnte. Eigentlich gar nicht mein Fall, aber dann irgendwie schon wieder. Larissa zuckte heftig zusammen. Dann fasste sie mir in die Haare und riss meinen Kopf aus ihrem Schoß. Es tat weh, aber es war auch irgendwie krank-geil. Ich sah sie offen erregt an und sie starrte zurück. Dann nickte sie: „Okay Charlie … aber sag morgen nicht, ich hätte dich nicht gewarnt …“
    
    Ich nickte und Larissa drückte mich fest zurück auf die Matratze, stieg dann über mich und drückte meine Beine auseinander. Ich verging fast vor Wonne und konnte nicht erwarten, dass die Zunge meiner Schwester meinem brennenden Schoß Erleichterung verschaffte, als es plötzlich an der Tür klopfte. Kurz darauf versuchte jemand diese zu öffnen was aber nicht klappte, weil ja abgeschlossen war: „Larissa?“, hörte ich die Stimme meiner Mama die augenblicklich alle Erregung von mir ...
    ... abfallen ließ. Meine Schwester und ich sahen uns panisch an und sprangen gelichzeitig aus dem Bett.
    
    „Ja, was denn?“, antwortete das Mädchen, welches mir eben noch meinen ersten wunderschönen Kuss geschenkt hatte und nun hektisch ihren Schafanzug überstreifte.
    
    „Ist Charlie bei dir? Warum ist abgeschlossen?“
    
    „Bin hier!“, keuchte ich und suchte mein Höschen im Bett, welches mir schließlich Larissa zuwarf.
    
    „Macht ihr bitte auf … sofort.“, erklang die Stimme meiner Mama mehr besorgt als böse.
    
    „Sofort!“, rief Larissa und vergewisserte sich das ich auch mein Höschen schon wieder anhatte. Dann sprang sie zur Tür und schoss auf. Meine Mutter trat ein und sah uns beide eindringlich an. Dann musterte sie den Raum und fragte schließlich: „Was treibt ihr hier drinnen? Wisst ihr eigentlich wie spät es ist?“
    
    „Schwesternzeugs eben! Da gibt es keine Sperrstunde.“, entgegnete Larissa ihr. Mama trat nun zu uns und dann schnüffelte sie einen Moment in der Luft, ehe sie Larissa anblickte und sagte: „Mach mal das Fenster auf … es riecht hier irgendwie … seltsam.“
    
    Larissa nickte und tat es sofort. Dann sah sie mich an und zeigte zur Tür: „Ab jetzt ins Bett mit dir. Es ist viel zu spät für … was auch immer ihr wieder angestellt habt, ihr könnt morgen weitermachen.“
    
    Larissa und ich warfen uns einen Blick zu, der kaum verhehlen konnte, was wir gerade dachten.
    
    Dann verließ ich den Raum und ging direkt ins Bett. Ich dachte noch lange über die Situation eben mit Larissa nach, aber ...