Elsie und der Teufel, Teil 04
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... setzen, doch Oz bedeutete ihr, zwischen seinen gespreizten Schenkeln in Stellung zu gehen. Er faßte sie in den Kniekehlen und zog sie näher zu sich. Dann hob er ihr Becken an, plazierte ein Kissen unter ihrem Hintern und drückte mit einer Hand seine Eichel in ihre Möse. Anschließend schob er sie -- ihre Hüften mit festem Griff gepackt -- ohne abzusetzen auf seinen Schwanz, was Elsie erneut dieses teils erschrockene, teils rollige Quieken ausstoßen ließ. Kaum war er ganz in ihr, nahm sie von sich aus ihre Beine weit auseinander und preßte sich in seinen Schoß.
„Warum haben wir das so noch nie gemacht?" fragte sie atemlos. „Fühlt sich grandios an." Dadurch, daß er fest gegen ihre Scheidenwand drückte, spürte sie ihn so deutlich wie nie in sich, und er kam ihr auch um einiges dicker vor. Herrlich, wie er sie voll und ganz ausfüllte!
Gerne hätte sie sich auf ihm bewegt, doch Oz hatte etwas Anderes im Sinn. Er wies sie an, sich hinzulegen. Dann sagte er: „Mach' es dir. So, wie eben. Ich will sehen, wie du dich wichst."
Erst jetzt wurde ihr bewußt, welchen Anblick sie ihm gerade bot: Die weit gespreizten Schenkel, ihre klaffende, nasse Möse, aus der nur noch ein, zwei Zentimeter seines Schwanzes hervorlugten, der pralle Kitzler ... Zu wissen, daß er sie in dieser ungeheuerlichen Position unverfroren und lüstern anstarrte, schickte ein erregtes Kribbeln durch ihren Bauch. Ganz abgesehen von seiner Aufforderung, zu masturbieren.
Seine deutlichen Worte ließen ihr Herz ...
... schneller schlagen. Die Vorstellung, sich vor seinen Augen zu befriedigen, törnte sie um einiges mehr an, als sie erwartet hatte. Deshalb zögerte sie auch nicht, mit einer Hand zwischen ihre Beine zu greifen. Sie ließ Zeige- und Mittelfinger über ihre Schamlippen gleiten, genau dort, wo sein Schwanz sie spleißte, und feuchtete sie an ihrem Saft an. Dann begann sie, ihren Kitzler zu reiben, und Oz beobachtete alles ganz genau.
Die ungewöhnliche Situation heizte ihr mächtig ein. Zusammen mit seinem strammen Penis tief in ihrer Möse, brachte sie die Massage binnen weniger Minuten an den Punkt, an dem sie spüren konnte, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. Der Druck auf den Knubbel verstärkte sich, die Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen lauter. Doch als sie unwillkürlich begann, ihr Becken kreisen zu lassen, sagte Oz streng: „Beweg' dich nicht."
Sie hielt inne und sah ihn verwundert an.
„Nicht bewegen", wiederholte er. „Und ich will, daß du aufhörst, kurz bevor es dir kommt."
„Warum?"
Erneut glitt dieses dämonische Schmunzeln über sein Gesicht. „Darum."
Elsie war viel zu sehr erregt, um weitere Fragen zu stellen; ihr Kitzler schrie darum, weiter gerieben zu werden. Also fuhr sie fort, darum bemüht, ihren Unterleib ganz still zu halten. Im Gegensatz zu der Sache mit dem „Aufhören, bevor es dir kommt", wußte sie, warum er ihr jede Bewegung untersagte. Leider hatte sie ihm irgendwann mal anvertraut, daß der Höhepunkt länger auf sich warten ließ, wenn sie ...