1. Elsie und der Teufel, Teil 04


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Elsie wachte auf, als Oz ins Bett stieg und zu ihr unter die Decke krabbelte. Verschlafen blinzelte sie zu ihm hoch. Auf einen Ellbogen gestützt, lag er da, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
    
    „Wie lange habe ich geschlafen?" fragte sie, während sie sich die Augen rieb und sich anschließend genüßlich streckte.
    
    „Nicht lang. Eine halbe Stunde oder so."
    
    Elsie räkelte sich. Es gab nichts Besseres, als ein Schläfchen nach einem bewußtseinserweiternden Fick. Wenn man danach aufwachte, nackt und glücklich, spürte man die Mischung aus Saft und Sperma an den Innenseiten der Oberschenkel, und die Möse erinnerte sich noch dunkel an den kräftigen Schwanz, der sie so herrlich durchpflügt hatte -- und der es wohl schon bald wieder tun würde. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig", hatte er gesagt. Gott sei Dank! Denn kaum richtig zu sich gekommen, kehrte es auch schon zurück, das unstillbare Verlangen. Eine halbe Stunde? In der Zeit hatte Oz sich mit Sicherheit vollkommen regeneriert.
    
    Um herauszufinden, ob sie mit dieser Vermutung richtig lag, kroch sie dicht an ihn heran und ließ ihre Hand von seiner Brust über den flachen, muskulösen Bauch bis zu seinem Schwanz gleiten. Noch war er weich und harmlos, aber das würde sich gleich ändern, sagte sie sich. Behutsam begann sie sein Ding zu streicheln und zu massieren.
    
    „Du bist wirklich unersättlich, kann das sein?" neckte Oz sie, machte jedoch keine Anstalten, ihr Einhalt zu gebieten.
    
    „Im Bezug auf dich? ...
    ... Definitiv!"
    
    Geduldig machte Elsie sich weiter an ihm zu schaffen, und ihre Bemühungen waren rasch von Erfolg gekrönt: Langsam, aber sicher richtete sich sein Schwanz auf, streckte sich und wurde hart.
    
    Irgendwann fragte Oz gespielt mißtrauisch: „Was machst du da?"
    
    Elsie wunderte sich -- mußte sie ihm wirklich erklären, was sie gerade mit seinem besten Stück anstellte? Doch natürlich war es nicht das, was er meinte, das begriff sie, als er die Decke mit einen Ruck bis zu ihren Knie zurückwarf. Da erst wurde ihr bewußt, daß ihre freie Hand ein Eigenleben entwickelt hatte und schon seit einer ganzen Weile an ihrem Möschen herumspielte, wie ferngesteuert. Träge streichelten ihre Finger mal durch die Labien, mal über den Kitzler.
    
    „Das ist eigentlich meine Aufgabe", beschwerte Oz sich, woraufhin Elsie gelassen erwiderte: „Du tust es ja nicht. Also muß ich eben selbst Hand anlegen."
    
    Nachdem er ihr eine Weile dabei zugesehen hatte, wie sie sich in aller Ruhe anwichste, sagte er: „Gut zu wissen, daß du kein Problem damit hast, es dir vor meinen Augen selbst zu besorgen."
    
    „Gut zu wissen? Warum? Willst du mir dabei zugucken, wie ich es mir mache, oder was?" gluckste Elsie.
    
    „So in etwa."
    
    Ohne sich weiter zu erklären, setzte er sich auf, lehnte den Rücken gegen das Kopfende des Bettes: „Wenn Sie dann soweit wären, junge Lady ... Ich bin es auf jeden Fall."
    
    Elsie lachte herzlich über seine flapsige Bemerkung. „Du bist total durchgeknallt." Sie wollte sich rittlings auf ihn ...
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