1. Die Sklavin will bestraft werden


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... und weiteressen?"
    
    Renate merkt wie sie diese Vorstellung erregt. Sie nickt nur.
    
    "Ich wußte es, daß Du eine leicht abzurichtende Sklavin bist!", grinst er zufrieden.
    
    Endlich bei dreierlei Delikatessen vom Maibock traut sich Renate zu fragen: "Woher wissen Sie eigentlich meinen Namen und meine Adresse?" "Ganz einfach", antwortet er lächelnd, "Du hast vor zwei Wochen einmal eine Visitenkarte als Lesezeichen benützt. Beim Aussteigen ist sie Dir dann rausgefallen und zwischen die Sitzpolster gerutscht! Auf der Rückseite steht Deine Privatadresse."
    
    Nach dem Dessert schlägt Eduard einen kleinen Spaziergang im Schloßpark vor. Als Renate auf ihre Schuhe verweist, die eher zum Sitzen und Liegen als zum Gehen geeignet sind, grinst er teuflisch. "Soll ich Dich vielleicht auf allen Vieren an der Leine durch den Park führen?"
    
    Wieder kommt es Renate beinahe bei dieser Vorstellung. "Ja, Herr!", flüstert sie. "Ich meine, natürlich: Nein, Herr! Gerne gehe ich mit Ihnen im Park spazieren. Wie konnte ich nur so wehleidig sein?" "Braves Mädchen!", brummt er zufrieden.
    
    Nach einer Runde ums Schloß bei der Renate am liebsten ihre Schuhe ausgezogen und barfuß gelaufen wäre, steigen sie wieder ins Auto.
    
    "Wir fahren jetzt nach Schönburg. Dort habe ich ein kleines Anwesen, das Dir sicher gut gefällt,", teilt ihr der Satan beiläufig mit. "Ganz bestimmt!", antwortet Renate und ihr Herz schlägt laut vor Aufregung.
    
    Das Anwesen in Schönburg ist eine umgebaute Burganlage aus dem ...
    ... Mittelalter mit einem vergitterten Eingangstor und einem kleinen Turm in der Mitte. Eduard führt sie die Wendeltreppe hinauf und zeigt ihr sein antik eingerichtetes Herrenzimmer mit offenem Kamin und einer großen Bücherwand. "Marquis de Sade, Die Geschichte der O, Leopold von Sacher-Masoch,...", liest Renate. "Oh, was für eine aufregende Bibliothek!"
    
    "Du kennst diese Sachen?", fragt Eduard und hebt verwundert eine Augenbraue.
    
    Renate errötet und schlägt die Augen zu Boden. "Na ja, ich habe ab und zu ein paar einschlägige Filme gesehen", gibt sie zu.
    
    "Dann weißt Du ja, was Dir bevorsteht!", grinst der Satan teuflisch. "Zieh Dein Kleid aus und knie Dich auf den Betschemel da im Eck. Wenn es Zeit für Deine Bestrafung ist, werde ich Dir das mitteilen! Ich werde Dir Deinen hübschen Arsch gründlich versohlen!"
    
    Erregt und verwirrt zieht sich Renate aus und kniet sich nackt bis auf Strümpfe und Schuhe auf den alten Betschemel, den Blick auf die Wand gerichtet. Ihr Hintern zitter vor Erregung.
    
    Maskuline, selbstsichere Männer, die wissen, was sie wollen, sind eine Sache. Aber von einem Mann übers Knie gelegt zu werden und sich auf den Hintern schlagen zu lassen, ging so weit über die Grenzen akzeptablen Benehmens hinaus. Schon der Gedanke daran allein sorgt dafür, daß Renate sich wie eine Verräterin des eigenen Geschlechts fühlt. Einfach undenkbar, sich der warmen Gier zwischen ihren Schenkeln hinzugeben.
    
    "Warum hast Du eine Strafe verdient, Mädchen?", fragt sie der Satan ...
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