1. Die Sklavin will bestraft werden


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... neuen Schlägen malträtiert.
    
    Renate liegt jetzt mit weit gespreizten Beinen da und preßt eine Hand fest auf ihre Brust Sie bearbeitet ihre festen Brüste so hart, daß ihre Nägel sich tief ins eigene Fleisch bohren, doch aufhören kann sie einfach nicht. Ihre Finger reiben wie wild an der empfindlichen Knospe zwischen ihren Schamlippen, und ihr Körper wird von einem Höhepunkt nach dem anderen erschüttert. Bei dem Gedanken an ihren Beherrscher kommt es ihr heftig. Sie fließt richtig aus.
    
    Schließlich sackt sie erschöpft nach hinten und gibt einen langen Seufzer absoluter Befriedigung von sich. Einer Befriedigung, der allerdings sofort das unausweichliche Gefühl der Scham folgt. Sie weiß, daß das ganz bestimmt nicht das letzte Mal gewesen ist, daß sie diese Fantasie bemüht hat. Schließlich ist der Orgasmus, den sie soeben erlebt hat, einer der intensivsten gewesen, die sie je genossen hat.
    
    Am nächsten Tag kann sie es kaum erwarten, ihren Mailaccount im Büro zu checken. Ein paar Anweisungen von Martin, der heute bei einem Kundentermin im Außendienst ist, einige Standardanfragen, ein wenig Werbung. Doch da: "Bist Du heute auch nackt unter deinem Rock? Ich weiß, es macht Dich an, mir zu gehorchen! Wenn Du weitere Befehle haben möchtest, antworte mit: 'Ja, Herr!'"
    
    Soll sie bei diesem Spiel mitmachen? Wer weiß, was für ein Perverser sie da belästigt! Aber wie soll sie jemals herausfinden, wer ihr Beherrscher ist, wenn sie nicht mitmacht? Sie könnte ja vermeintlich befolgen, ...
    ... was er von ihr verlangt, um den Mistkerl so irgendwie zu erwischen. Das wäre höchst zufriedenstellend und käme auch ihrer unbestreitbaren Neugierde entgegen.
    
    Nach stundenlangem Überlegen, das sie so erregt, daß sie sich einen Stift in die Muschi steckt und sich befriedigt, schreibt sie gehorsam: "Ja, Herr!"
    
    Sie könnte eigentlich auch einfach nur zum Schein befolgen, was er von ihr verlangt, um den Mistkerl so irgendwie zu erwischen, denkt sie. Das wäre höchst zufriedenstellend und käme auch ihrer unbestreitbaren Neugierde entgegen.
    
    Am nächsten Morgen im Büro findet sie tatsächlich eine neue Nachricht vor. Diesmal allerdings in Form eines Briefes in der Eingangspost. Genüßlich öffnet sie das gefütterte Kuvert mit ihrem Brieföffner. Ein einzelnes Blatt handgeschöpften Büttenpapiers mit geprägtem blaumetallischen Monogramm enthält eine kurze Mitteilung in schwarzer Tinte:
    
    "Schön, daß Du es so liebst zu gehorchen! Geh heute in der Mittagspause nackt bis auf Highheels, Strümpfe und Strapse in den Lichthof und zeig Dich mir! Dein Beherrscher"
    
    Wahnsinn! Es erregt sie sehr, daß jemand aus der Firma sie öffentlich nackt präsentieren will. Aber wer ist es? Könnte es auch jemand Fremder sein? Woher weiß er dann, daß sie seine Befehle befolgt hat? Oder ist es sogar eine Frau? Und die Vorstellung, auf Geheiß von irgendeinem Unbekannten hin Strümpfe und Strapse zu tragen, beschert ihr eine Hitzewallung, die aus Empörung, Scham und noch einem anderen Gefühl besteht, das sie ...
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