1. Die lästigen Nachbarn


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Schwule

    ... Ruft der nächste von der Spielerrunde auf der Couch! Nicht so gierig! Wir haben auch was für dich!
    
    Nackt und auf den Knien rutsche ich zu dem Typen in der Mitte der Couch. Er hält mir seinen Schwanz schon entgegen. Nicht so dick wie bei den anderen dafür aber wesentlich länger und beschnitten. Auch die anderen packen ihre besten Stücke heraus. Ein Moment denke ich mir. Ich bin im Himmel. Oder ist es bereits der Vorhof der Hölle? Gegensätzliche Gefühle kämpfen in mir. Ich habe aber keine Zeit nachzudenken. Schon packt der eine meinen Kopf und rammt mir seinen Prügel in den Rachen. Wie bei dem anderen bekomme ich fast keine Luft.
    
    Schweiß und letzte Urintropfen verteilen sich auf meiner Zunge. Links und rechts werde ich an den Armen gezogen. Meine Hände werden zu den anderen Schwänzen geführt. Ich kapiere sofort. Während ich den einen Schwanz mit dem Mund bearbeite, muss ich die anderen mit den Händen verwöhnen. Ich spüre weder meine Hände noch den Mund! Es ist geil solchen gutbebauten Männern dienen zu können. Mein Kleiner zuckt voller Freude. Die Bewegungen von dem Typen vor mir werden immer heftiger, er stöhnt schon recht laut. Dann schießt sein warmer Saft in meinen Rachen. Im ersten Moment bekomme ich Panik. In meiner Schulzeit habe ich schon Schwänze geblasen, dabei haben wir aber immer aufgepasst, dass im letzten Moment vor dem Abspritzen ich meinen Kopf zurückziehe. Hier wusste ich meine Aufgabe und meinen Platz. Ich bin der Spermabehälter für die geilen ...
    ... Boys. Schwanzgeile Nutte deren einzige Aufgabe ist, meine Herren zu befriedigen....
    
    - Mach dich nützlich! Du kleiner Schwanzlutscher. Wer macht das alles jetzt sauber? Muss ich dir deine Aufgaben jetzt auch noch schriftlich erklären? Schreit mich einer der jungen Typen an. Los alles auflecken.
    
    Ich verstehe nicht ganz was er meint. Das meiste habe ich entweder geschluckt oder ist eh auf meinem Gesicht und schön verteilt am ganzen Körper gelandet. Die paar Tropfen auf dem Boden. Auch die lecke ich schnell weg. Wenn ich alles mache, was sie wollen, bin ich auf der sicheren Seite. Nach der getanen Arbeit lasse ich mich auf meine Knie fallen. Das eingetrocknete Sperma klebtan meinem ganzen Körper. Es ist demütigend. Schon knallt die erste Ohrfeige.
    
    - Du hast was vergessen, Schwuchtel!
    
    Zuerst schaue ich verunsichert. Dann komme ich zum Glück drauf bevor es wieder knallt.
    
    - Danke, mein Herr!
    
    - Diesmal erlasse ich dir die Strafe! Ich weiß nicht warum, aber fast wie ein Automat falle ich zu Boden und küsse die Füße des Meisters. Sie stinken zwar bestialisch nach Schweiß. Aber es ist so männlich, dass der Geruch in meiner Nase mich schon wieder geil macht.
    
    - Danke, danke Master!
    
    - Jetzt wirst du allen deine Dankbarkeit zeigen und erstmal die Füße küssen. Schließlich haben wir uns für dich sehr bemüht und dir großzügig unseren kostbaren Saft gespendet. Dann wirst du uns bedienen. Wenn wir schon einen Sklaven da haben werden wir das Bier uns doch nicht selber ...