1. Die lästigen Nachbarn


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Schwule

    ... wollte schon protestieren aber ein Faustschlag in die Eier und in die Magengrube reichte vollkommen damit ich mir meine aussichtslose Lage bewusstwurde. Irgendwie hat mich der Gedanke aber wieder geil gemacht. Ausgeliefert den notgeilen jungen Männer zu dienen.
    
    - Wir haben hier noch unser Spiel zu beenden und du wirst dich während wir weiterspielen um uns kümmern. Ich muss dir doch nicht erklären, dass du alles geben sollst. Du wirst jetzt jedem von uns einen blasen. Machst du es nicht ordentlich oder geht wenigstens ein Tropfen daneben, dann wirst du was erleben! Verstanden?! Du wirst uns dienen als Maulfotze und wenn wir mit dir fertig sind, bedienst du uns am Tisch! Verstanden?
    
    - Ja, kam mit etwas zögern die Antwort von mir.
    
    - Wie heißt das, Schwuchtel!
    
    - Ja, mein Herr!
    
    - Na wenigstens lernfähig ist der kleine Perversling. Ab jetzt bist du unser Sklave und wir deine Herren! Du machst alles was wir von dir verlangen ohne Widerrede und ohne zu zögern! Sonst gibt es Strafen und die werden für dich unangenehm sein. Verstanden?!
    
    Ich habe nur schweigend und voller Angst den großen muskulösen Kerl der mit mir so herumkommandiert hat angeschaut. Schon kassierte ich die nächste Ohrfeige.
    
    - Wie heißt das?!
    
    - Ja, Herr! Kam wie geschossen von mir. Ich wollte ihn nicht weiter verärgern. Mein Gesicht brannte wie Feuer. Inzwischen haben sich die anderen bequem auf dem Sofa gemacht und waren mit dem Playstationspiel beschäftigt. Mein Peiniger gesellte sich zu den ...
    ... anderen und ich stand eine Weile unsicher, nackt und verängstigt in der Ecke.
    
    - Auf was wartest du noch Arschloch! An die Arbeit!
    
    Ich habe sofort verstanden. Kniend habe ich Platz zwischen den Beinen von dem ersten Kerl genommen. Der Duft seiner Männlichkeit drang in meine Nase und hat mich wieder geil gemacht. ...
    
    Verdammt! Es war wie in den Pornofilmen, die ich immer geschaut habe und dabei immer gewixt habe. Jetzt ist es nicht nur eine Fantasie, sondern Realität. Nicht nur ein Traum. Der Geruch von einem reifen Schwanz. Eine wundervolle Mischung von Schweiß, Urin und Sperma. Herrlich. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz auszupacken und ihn in meinen Mund zu nehmen. Die große Beule in den Jeans des bulligen Typen hat schon geil ausgeschaut. Schaffe ich das?! Das Ding ist riesig! Passt er überhaupt in meinen Mund rein? Plötzlich überkam mich Panik. Wie in Trance lecke ich an dem Stoff der Hose. Der Schwanz, was sage ich das Monster in der Hose des Typen erwacht! Ich kann nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen. Lecken und saugen! Immer tiefer und tiefer! Hat das Ding kein Ende?! Ich bekomme keine Luft. Der Typ lacht nur und hält fest meinen Kopf in Griff. Fest und entschlossen bewegt er sich in mir auf und ab. Ich werde in den Mund gefickt. Mund? Eher eine richtige Maulfotze. Es macht mich wieder geil. Werde fast ohnmächtig. Alles tut mir weh, ich kriege fast keine Luft aber der Typ lässt nicht locker!
    
    - Hey! Schwuchtel! Beweg dein Arsch zu uns hierher! ...