Behrlein - Teil 02
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Medien,
... wieder aufgemacht und schaute ihm zu, wie er die Hose hochzog. Sie zupfte wieder an seiner Badehose herum, berührte auch wieder wie zufällig seinen leicht versteiften Penis und meinte. „Ich denke dieser Typ Hose ist der richtige. Schauen Sie sich doch einmal im Spiegel an.“ Er gab ihr recht. „Jetzt geht es nur noch darum, zu sehen, welche am besten gefällt und passt.“ In diesem Moment kam eine jüngere Frau zur Tür herein und fragte nach einem Badeanzug und wurde von Katja, der anderen Verkäuferin, in die Ecke zu den Umkleiden verwiesen. „Haben Sie konkrete Vorstellungen“, fragte ihre Kollegin, die sich der neuen Kundin als Martina vorstellte. „Ich dachte an einen Einteiler“, bemerkte sie etwas unsicher. „Wenn Sie wollen, können Sie schon in die Umkleide gehen, ich suche etwas für Sie heraus.“ Kurz darauf brachte sie Max eine neue Badehose und der Kundin den ersten Badeanzug. Wieder machte sie den Vorhang zu Max etwas zu früh auf und sah, wie er gerade seine Badehose über den Penis zog. Als sich Max draußen im Spiegel ansah, zog sie den Vorhang der Kundin etwas zurück, die gerade den Badeanzug über ihren schneeweißen Busen ziehen wollte. Max spürte etwas in seiner Hose. Als die Kundin sich im Spiegel begutachtete, war Max wieder in seiner Kabine, um eine ganz ähnliche Badehose anzuziehen, die diesmal mehr in Rottönen gehalten war. Er hatte gerade das alte Modell auf den Hocker gelegt, als die Verkäuferin den Vorhang zurückzog. Nicht nur sie schaute in die Kabine, sondern ...
... auch die Kundin, die gerade den Sitz ihres Badeanzugs prüfte. Max war dies eher unangenehm, er traute sich nicht zu schimpfen oder einfach wieder zuzuziehen, aber er drehte sich etwas weg. Die Kundin schaute im Spiegel mehr auf Max als auf sich selbst. Als Max nach außen kam, ging die Kundin mit einem neuen Badeanzug in ihre Kabine. Der Verkäuferin, der dieses Spiel offensichtlich Vergnügen machte, öffnete den Vorhang wieder viel zu früh, so dass die Kundin, der es aber wenig auszumachen schien, ganz nackt zu sehen war. Max schaute eher verstohlen hin, merkte aber doch, dass sich seine Badehose gut füllte. Nun drehte sich die Frau um und wandte ihm ihre attraktive Kehrseite zu, während sie den Badeanzug hochzog.
Die nächste Badehose, die Max Behrlein anprobierte, während seine Kabinennachbarin sich im Spiegel ansah, passte gut und gefiel ihm mit dem dunkel gemusterten Grün bisher am besten. Diesmal öffnete er den Vorhang selbst und wurde gleich von der Verkäuferin und der Kundin begutachtet, die sich beide zufrieden äußerten. Die Verkäuferin prüfte mit ihren Fingern den Sitz, berührte noch einmal kurz seine Männlichkeit und meinte: „Sitzt gut, nicht zu auffällig und nicht zu versteckt. Die würde ich nehmen. Soll ich sie gleich mitnehmen und einpacken?“ Ohne seine Antwort wirklich abzuwarten, griff sie an den Bund und zog die Hose blitzschnell nach unten. Beide Damen ließen ihren Blick in seinem Schoß ruhen und sahen ihm nach, als er wieder in seine Kabine ging. Er zog den ...