1. Behrlein - Teil 02


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Medien,

    Der Badehosenkauf
    
    Ein paar Tage darauf, es war noch immer heiß, beschloss Max Behrlein, sich eine Badehose zu kaufen. Sein Weg führte ihn in ein Sportgeschäft, das für seine große Auswahl bekannt war. An diesem Morgen war nicht viel los. Vermutlich waren viele schon im Schwimmbad oder auch verreist. Es war ja Urlaubszeit. Er wandte sich an eine der beiden Verkäuferinnen. Sie war noch jung, höchstens Anfang 20, trug eine enge Jeans und ein ausgeschnittenes, bauchfreies Top. „Ich bräuchte eine Badehose.“ „Haben Sie sich etwas Bestimmtes vorgestellt?“ „Eigentlich nicht. Können Sie mir nicht etwas Passendes empfehlen?“ „Gehen Sie schon mal in die Umkleidekabine. Ich schaue mal, was ich finde.“ In der Umkleidekabine zog Max Behrlein Schuhe, Socken und Hose aus. Gleich darauf kam die Verkäuferin und brachte ihm eine grau gemusterte Badehose im Stil einer Boxer-Short. „Sie können die Unterhose ruhig ausziehen. In den Badehosen ist aus hygienischen Gründen eine Plastikeinlage. Mit Unterhose merken Sie nicht richtig, ob die Hose passt.“ Sie machte den Vorhang wieder zu, wartete kurz und fragte: „Sind Sie fertig“. „Ja.“ Sie zog den Vorhang zurück. „Ziehen Sie doch Ihr T-Shirt aus, dann sieht man besser, ob es passt.“ Sie musterte ihn. „Irgendwie sind Sie nicht der Typ für diese Art Badehose.“ Sie beugte sich nach unten und zupfte etwas an der Hose herum. Dabei fiel sein Blick in ihr ausgeschnittenes Top, und in der Hose machte sich etwas bemerkbar. „Hoffentlich bemerkt sie es ...
    ... nicht“, dachte er. „Wir probieren mal etwas ganz anderes aus.“ Die Hose, die sie ihm jetzt brachte, war viel kleiner. „Ziehen Sie mal die an.“ Als er sie angezogen hatte, hatte er das Gefühl, dass es am Po etwas kühler war. Sie zog den Vorhang zurück und meinte: „Die steht Ihnen viel besser. Katja, komm doch mal her. Wie findest denn du diese Badehose.“ Die Angesprochene kam her und sagte: „Sieht richtig heiß aus.“ Dann kam jemand zur Tür herein, und Katja ging und fragte ihn gleich nach seinen Wünschen. „Schauen Sie sich doch einmal im Spiegel an.“ Max Behrlein ging zum Spiegel, der es einem erlaubte, sich auch von hinten zu sehen, und merkte, dass sein Hintern praktisch unbedeckt war. „So kann man doch nicht ins Schwimmbad gehen.“ „Doch, das ist modern. Es verlangt vielleicht ein bisschen Mut, aber mir gefällt es.“ Dabei tätschelte sie ein wenig über die Pobacken. Wieder rührte sich etwas auf der anderen Seite. „Nein, das ist mir doch zu gewagt.“ „Dann hole ich eine andere.“ Er wartete mit dem Umziehen, bis sie eine neue Hose gebracht hatte. Als er fertig war, stellte sie fest: „Die ist wohl ein bisschen eng. Vor allem hier vorne.“ Dabei berührte sie ungeniert seine Männlichkeit und ließ ihre Hand ein klein wenig verweilen, bis sie eine gewisse Reaktion bemerkte. Der Vorhang blieb offen, bis sie mit einer weiteren schwarzen Badehose kam. „Probieren Sie doch mal die.“ Sie blieb in der Öffnung stehen. Er zögerte. Sie zog den Vorhang zu, doch bevor er fertig war, hatte sie ihn ...
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