Frau Keller
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
... welch guten Draht sie zum Chef hatte, schliesslich war sie seine Geliebte, schwieg ich bloss. 'Weisst du was, Süsse? Hier ist's mir zu eng, aber warte in der Mittagspause mal in der Lobby.' Den Rest hast du ja selbst erlebt, Brigitte..."
"Leider nicht alles, Sabine. Ich war nur zufällig dort." Was sie dorthin getrieben hatte, wollte sie ihrer Nachbarin noch nicht auf die Nase binden, schliesslich hatte sie auch noch etwas Zeit. Das Handy in ihrer Hand klingelte plötzlich. Brigitte schaute auf das Display. "Oh, mein Göttergatte", sagte sie zynisch, bevor sie das Gespräch annahm. "Ja" - "Wohin willst du?" - "Übers Wochenende?" - "Nein, kein Problem. Gib auf dich Acht." Sie trennte die Verbindung. "Boah, das passt. Dieter muss übers Wochenende weg. Vermutlich will er mit seiner 'Modelleisenbahn' spielen... Er weiss ja nicht, dass ich weiss, wie sie heisst", grinste sie.
"Und nun zu uns drei Hübschen..." Ihre Miene änderte sich, als sie Mutter und Sohn anschaute. "Da wir ja jetzt ein ganzes Wochenende für uns haben... Zieh dich aus, du heisse Schlampe, zeig uns, welch geile Sau du bist. Dir läuft ja schon das Wasser aus der Fotze, wenn du den Schwanz deines Sohnes nur anschaust..."
"Wie redest du denn mit mir, Brigitte? Es tut mir ja Leid, was da heute Mittag geschehen ist..."
"Ja ja, alles klar", antwortete Brigitte. Zu Ralf gewandt, sagte sie: "Du hättest sie hören müssen, deine liebe Mama. Was ist denn mit dir, Kleiner? Wichst deinen Schwanz mit der Wäsche deiner ...
... Mutter, stellt dir vor, wie es sei, sie zu ficken und jetzt stehst du rum wie bestellt und nicht abgeholt... Dabei zuckt dein Hammer wie verrückt, wenn du dir vorstellst, dass hier gleich sechs Löcher gestopft werden können."
Sie schaute wieder zu Sabine. "Nun aber los, raus aus den Kleidern. Oder muss ich dir helfen?"
Sabine zögerte noch immer, aber als Brigitte Anstalten machte, sich zu erheben, begann sie zögerlich, ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf und liess immer mehr von ihrem gut gefüllten BH sehen.
Ralf konnte seinen Blick nicht von seiner Mutter abwenden, als diese ihre Bluse langsam über ihre Schultern gleiten liess. Der sicher eine Nummer zu kleine BH drückte ihre schweren Möpse aus dem Stoff. Sie nestelte den Verschluss auf und liess ihre Glocken frei. Trotz ihres Umfanges fielen sie fast nicht nieder.
"Geil..." Brigitte konnte sich ihres Kommentars nicht erwehren, und Ralf schaute mit grossen Augen zum Sofa, wo seine Nachbarin zurück-gelehnt mit weit gespreizten Beinen lag. Mit beiden Händen rieb sie sich wie wild ihre Spalte.
Sabine öffnete ihren leichten Sommerrock und liess ihn über ihre Hüften rutschen. Darunter trug sie nicht mal mehr ein Höschen. Zum ersten Mal sah Ralf seine Mutter nackt.
"Nun, was sagst du zu dem geilen Anblick?" Brigitte beugte sich nach vorne und griff nach Ralfs Schwanz. "Dein Hammer ist auf jeden Fall ganz schön hart, Kleiner. Wie wär's, möchtest du die geile Fotze gleich ficken, oder soll ...