1. Frau Keller


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Fetisch

    ... "Nun wichs endlich deinen Saft auf meine Titten, du Knilch. Meine Fotze muss nachher auch noch gefickt werden. Mama kann ja zuschauen..."
    
    Sabine Droll war zur Säule erstarrt, als sie sah, was ihre Nachbarin hier tat. Doch die Erinnerung an die heutige Mittagspause übermannte sie, und sie schaute ihren Sohn plötzlich mit ganz anderen Augen an. Schon viel zu lange hatte sie auf einen steifen Hammer in ihrer Muschi verzichten müssen, und als sie jetzt das Riesending ihres Jungen sah, begannen ihre Säfte wieder zu fliessen. Sie beneidete ihre Nachbarin, doch als gute Mutter musste sie eingreifen. "Was... was tut ihr hier?" Die Erregung liess ihre Stimme zittern. "Das ist ja wie Sodom und Gomorra... Aufhören!!!"
    
    "Ich sagte stop, Sabine!" Brigitte rieb noch immer an Ralfs Schwanz. Sie spürte, wie er zu Zucken begann und verstärkte ihr Reiben. Als die weissen, klebrigen Schlieren aus der Eichel schossen, hob sie ihre Möpse an und schaute verzückt zu, wie Ralfs Saft auf ihre Warzen klatschte. Ralfs Schwanz stand noch immer hart ab, als sie ihn losliess und den Kopf zu ihrer Nachbarin drehte.
    
    "Und jetzt zu dir, du Miststück. Gib mir mal mein Handy vom Tisch."
    
    Sabine wurde puterrot. "Wie redest du mit mir, Brigitte. Sind wir nicht die besten Freundinnen?"
    
    "Klar sind wir das", antwortete Brigitte versöhnend, "und wir können noch viel mehr sein. Aber gib mir bitte erst mein Handy."
    
    Sabine reichte das gewünschte Teil, und Brigitte drückte ein paar Tasten. Dann hielt ...
    ... sie das Handy ihrer Nachbarin hin. "Schau dir das mal an, Süsse. Dann erklär uns die Sache mal..." Sie drehte den Bildschirm, dass auch Ralf einen Blick darauf werfen konnte. "Schau dir mal deine ach so brave Mama an, wie sie ihre Mittagspause verbringt. Zugegeben, es war Zufall, aber nichtsdestotrotz..."
    
    Ralf errötete fast noch mehr als seine Mutter, als er das Foto sah.
    
    "Ich... ich... kann... das erklären...", stotterte Sabine. "Aber bitte verratet mich nicht."
    
    "Auf die Erklärung sind wir ja gespannt." Brigitte öffnete ihre Beine und lehnte sich entspannt zurück. "Erzähl mal..."
    
     "Nun ja, eigentlich ist das ganz dumm gelaufen. Ich war wuschig wie sonst wer im Büro. Ihr wisst ja, dass ich einen neuen Abteilungsleiter habe. Ein ganz süsser Kerl, aber leider stockschwul. Naja, heute kam er wieder mal gestylt wie ein Adonis ins Büro. Enge Hose, tailliertes Hemd und ein zuckersüsses Lächeln, für das frau morden würde. Meine Muschi wurde so was von nass, da musste ich mir Abhilfe schaffen. Ich also schnell aufs Klo, aber in der Eile hab ich doch tatsächlich vergessen, die Tür richtig zu schliessen. Den Rock hoch, den Slip weg, und als ich mir grad meinen kleinen Freund aus der Handtasche reinschob, öffnete sich die Tür und die kleine Schlampe aus der Chefetage stand vor mir. 'Oh, Entschuldigung, soll ich Ihnen helfen?' Ihr zuckersüsses wie falsches Lächeln sagte mir viel. 'Oder soll ich mal auf der Chefetage rumerzählen, welch geile Fotze hier arbeitet?' Da ich wusste, ...
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