1. In der Schwimmhalle


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Reif

    ... lange, ich griff zu und zog seine Problem aus der Hose. Einen dicken Schwanz hielt ich in der Hand. Er füllte meine Faust vollkommen aus.
    
    Überrascht durch mein schnelles Handel wurde sein Kopf rot wie eine Tomate. Dazu stand ich noch direkt vor ihm und presste meine nackte Oberweite an ihn und flüsterte ihm zu „Mein Schatz, das ist kein Problem für mich. Mit so einem gewaltigen Rohr kann ich umgehen Also komm raus, aus dem Wasser und massiere meinen verspannten Rücken.“ Ich zog den Jungen aus dem Pool. Mit zwei schnellen Griffen zog ich die Schleifen meines Strings auf und im Laufen fiel es von mir ab. Ich legte mich bäuchlings auf eine der Liegen neben dem Pool.
    
    Glücklicherweise musste ich nicht viel weiter sagen. Er begriff das. An der Wand waren auf dem Regal verschieden Wellnessprodukte. Er wählte eine Fläschchen mit Massageöl aus und setzte sich auf meine Oberschenkel. Als er anfing das Öl auf meinem Rücken zu verteilen, roch ich frische Orangen mit Mandelaroma. Seine Hände fuhren meinen Rücken entlang, über die Schultern, an meinen Brüsten entlang, und wieder zurück zur Wirbelsäule. Es war mehr eine Streicheln als eine Massage, aber es reichte mir ja, dass er meine Haut berührte. Er würde schon noch Lust auf mehr bekommen.
    
    Ja, ich spürte wie in ihm etwas wuchs, etwas das er vielleicht selbst noch garnicht einordnen konnte, worauf ich aber richtig geil war. Seine Hände kamen immer tiefer. Er folgte mit seinen Fingern meiner Wirbelsäule bis zu ihren Ende. Und ...
    ... dann knetete er meine Arschbacken. Ich spürte seinen Finger an meiner Pussi, nur ganz zart und flüchtig. Aber bald darauf fand er wieder zurück und streichelte die Lippen vorne viel intensiver. Überraschend gab er mir einen Klaps auf den Po, und sagte dann ganz frech „Und jetzt die Vorderseite."
    
    „Na, wenn du es aushalten wirst, ohne dich an mir zu vergehen, dann kannst du auch meine Vorderseite massieren.“
    
    Ich drehte mich wieder um und nahm die Arme hinter den Kopf. „Tu dein Bestes, Kleiner!“
    
    Er wärmte das Massageöl in seinen Händen und ließ es dann auf meine Brüste tropfen, was mir eine Gänsehaut verschaffte.
    
    Dann nahm er jede Brust in eine Hand und gab sein Bestes. Das gefiel mir sehr. Meine Nippel wurden sehr hart. „So ist es schön!“ flüsterte ich und genoss seine Berührungen mit geschlossen Augen. Durch mein Schnurren und Stöhnen ermutigt, ließ er von meinen gewaltigen Brüsten ab und seine Hände glitten tiefer. Er begann das Öl auf meinem Bauch zu verteilen und verharrte sekundenlang regungslos.
    
    Ich hob den Kopf. „Willst du jetzt endlich anfangen oder muss ich es mir selber machen?"
    
    Er schaute mich erschrocken an und wurde leicht rot. Er rutschte weiter nach unten und setzte sich in Höhe meines Unterschenkels zwischen meinen Beinen, die ich für ihn geöffnet hatte, damit der schwerer Kerl nicht auf meinen Knie sitzen würde. Ich dachte mir noch mit geschlossenen Augen, wie er in dieser Lage, so weit unten sitzend, eigentlich meinen Oberkörper massieren ...