1. Darkorrom 2


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Reif

    ... rühren. Meine Kräfte schwanden und ich war befriedigt wie nie.
    
    Das Gummiding verschwand aus mir und ich wurde losgebunden. Völlig erschöpft, sank ich in die Arme des Mannes, der mich sanft auffing und zum Bett hinüber führte.
    
    Wir kuschelten uns aneinander und dann wurde ich wieder sehr wild geküsst. Er nahm mir nun auch dir Nippelklemmen ab und ich war erleichtert. Meine Brustwarzen tat weh, bei jeder seiner Berührungen.
    
    Wir streichelten uns gegenseitig. Ich rieb seinen Penis und seine Hand spielte mit meiner Muschi. Ich fühlte mich sehr wohl , in seinen Armen und sagte es ihm auch.
    
    „Für dich würde ich alles tun!“ Seine Stimme klang rau und viel zu zärtlich.
    
    Ich schaltete schnell.
    
    „Bist du der Chef?“
    
    Er lachte schallend. Bei seiner Lautstärke zuckte ich voll zusammen.
    
    „Du bist wirklich schlau, Süße!“
    
    Kein Ja, kein Nein.
    
    „Sag schon, bist du es oder nicht?“
    
    „Verdirb uns bitte nicht den Spaß!“
    
    Ich verstand und hörte auf zu fragen. Deshalb kannte er sich so gut hier aus.
    
    Er küsste mich wieder sinnverwirrend und dann drückte er meinen Kopf nach unten. Ich verstand, er wollte geblasen werden und gab nach.
    
    Seinem Chef musste man ja gefallen oder nicht?
    
    Er war groß gebaut und auch im schlaffen Zustand, nicht gerade klein. Hoffentlich fickte er mich nicht in den Mund, auf Kotzen hatte ich gerade gar keine Lust.
    
    Er dreht sich auf den Rücken und ich legte mich breitbeinig über eines seiner Beine. Er streichelte meinen Kopf und ich nahm ...
    ... seinen Penis in die Hand.
    
    Zuerst rieb ich ihn mir übers Gesicht. Die Haut seine Schaftes war so unendlich weich. Er stöhnte leise.
    
    „Was machst du nur mit mir?“
    
    Meine zweite Hand griff nach seinen beiden Bällen. Sie waren nicht so groß, wie sein Schwanz vermuten ließ. Ich knetete sie vorsichtig.
    
    „Nimm ihn zwischen deine geilen Blaslippen!“
    
    Das tat ich nur zu gerne, aber zuvor leckte ich an seiner Eichel und küsste sie zärtlich.
    
    Ich wusste genau, wie man Männer glücklich machte. Dann spitzte ich meine Lippen und presste seine Eichel langsam dazwischen. Meine Zunge streichelte ihn dabei.
    
    Mein Chef sog die Luft laut ein und hielt sie dann an.
    
    Ich nahmen seinen Schwanz so tief in meinen Mund, wie ich konnte. Er stieß die Luft wieder aus.
    
    „Du geiles Schwanzluder“, stöhnte er heiser.
    
    Ich hatte den Mund voll und konnte nicht antworten. Ich biss ihn ganz zärtlich. Sein Schwanz wuchs und wuchs, obwohl ich kaum etwas tat. Natürlich freute ich mich sehr darüber.
    
    Meine Zunge rutschte um seine Eichel herum und dann schnappen meine Lippen hart zu. Ich blies ihn jetzt ganz schnell, von null auf hundert. Sein Oberkörper fuhr hoch und er kam zum Sitzen.
    
    Mein Chef griff mir unter die Arme und zog mich auf sich und gemeinsam legte wie uns hin. Nun lag ich schwer auf ihm. Ich senkte meinen Kopf und küsste ihn zärtlich. Mit meinen Händen tastete ich sein Gesicht ab und seine Haare. Ich wollte mir ein Bild von ihm machen.
    
    Da ich nicht blind war, war ich nicht so ...
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