1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Jenny mehr als neugierig.
    
    „Nee", lachte jetzt Tilde. „Du hast es aber wohl vergessen, wir wollten doch noch ne Runde noddeln. Oder hast du plötzlich keine Lust mehr", ging das Lachen bei Tilde in ein Grinsen übrig.
    
    „Oh ja", kicherte Jenny, dann hatte sie aber eine neue, zusätzliche Idee. „Ich finde es so ... anregend, dein Fötzchen zu sehen. Was hältst du davon, wenn wir es zu Beginn uns selbst machen und die andere schaut dabei zu. Ich stell mir das ... ich hab' mal gehört, wie eine in der Schule das Wort
    
    geil
    
    sagte. Ich musste im Lexikon nachschauen, was das bedeutet."
    
    „Scharf und das im sexuellen Sinn", wusste es Tilde.
    
    „Ja, richtig, du weißt wohl alles, aber zurück zum noddeln. Ich stell' es mir geil vor, zu zusehen, wie du es dir machst und ich selbst ..."
    
    Es half jetzt wohl alles nichts mehr, bereits beim Gespräch der beiden glitten die Hände nach unten. Nun legten sie sich wieder so hin, dass die Mädchen gut verfolgen konnten, wie die Freundin zuerst in ihrer Muschi wühlte, dann aber bald zielgerichtet in der Nähe der Klit noddelte. Es war wohl auch unumgänglich, das Schlafzimmer füllte sich bald von grellen, wollüstigen Lauten. Die jungen Damen waren wohl vom vorher Schauen und den ganzen Gesprächen noch genug erregt. Kein Wunder also, dass die
    
    Angelegenheit
    
    sehr flott von sich ging. Aber was war anders? Beide Mädchen kamen zwar so gut wie gleichzeitig, aber anstatt aufzuhören und in den selbst bereiteten Freuden zu schwelgen, ging es fast ...
    ... automatisch, dass beide anschließend an der Muschi der anderen schlürften. Um ehrlich zu bleiben, der Freundin wurde noch ein weiterer Orgasmus abgelutscht. Jenny verfiel danach in einen kurzen Schlaf. Doch was machte Tilde? Sie war offensichtlich erfahrener und wilder; sie noddelte noch eine Runde an sich.
    
    „Schöner kann er kaum mehr sein, wenn wir an uns spielen", sagte nach fast einer Stunde ruhen, Jenny zu Tilde.
    
    „Ich glaube doch", schreckte diese ebenfalls von einem Nickerchen auf. „Aber jetzt lass uns ein paar Brote machen, dann kommt meine Überraschung. Ich bin schon mal gespannt, was du dazu sagen wirst."
    
    „Dann verrate halt schon, was du vorhast", murrte Jenny schon wieder. Bei ihr war die Gier nach diesen geilen Gefühlen scheinbar unstillbar. Sie hatte die Finger einer Hand schon wieder da unten. Die andere Hand schmuste jedoch mit ihrem eigenen Busen.
    
    „Auf, auf", trieb sie Tilde, „was wollen wir dazu trinken, Kräutertee?"
    
    „Wenn es sein muss", grinste Jenny, „wenn mir Wein mit Cola auch fast lieber wäre."
    
    „Dann musst du aber noch ne Flasche Wein aus dem Keller holen", verkündigte Tilde, den kläglichen Rest in der Flasche schüttelnd.
    
    Der Papa wurde geschädigt, denn Jenny ging, während Tilde leckere Brote machte. Die jungen Damen waren hungrig, die von der Mutter besorgte Hausmacher Wurst war genau das Richtige. Beide setzten sich an den Tisch und futterten. Das seltsame Mischgetränk kam auch nicht zu kurz.
    
    Endlich, zumindest für Jenny, ging es ...
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