1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Manche spannen sich über die ganze Vagina. Da müssen die Kerle sich richtig Mühe geben -- das kann wehtun", lächelte Jenny fast altklug.
    
    „Also hast du doch schon gefickt", grinste jetzt Tilde. „Mit wem?"
    
    „Ich, wieso? Ach ja", stotterte Jenny fast. „Nein, gefickt hab' ich natürlich nicht. Aber blöd war ich halt, saublöd."
    
    „Wie das?", kam es wissbegierig von Tilde.
    
    „Nun, ich hatte es satt immer mit diesen schwachsinnigen Binden rumzulaufen, wenn ich meine Periode hatte. Mutti hatte da was anderes, Oberbürgermeister ...
    
    „Hä?", fragte Tilde unwissend.
    
    „So nannte sie Tampons, OBs, halt. Nun, ich dachte das sei doch viel praktischer, auf ne Flasche kommt ja auch ein Kork. Ich also Versuchs halber einen geklaut. Die Anwendung war ja klar, also rein damit. Keiner hat mich aber jemals gewarnt, dass es wehtut. Von diesem blöden Hymen hatte ich ja kaum mehr Ahnung, als dass es da sei."
    
    „Ach so ist das passiert", bedauerte Tilde die Freundin. „aber weg ist weg. Ich glaub ich wär froh, wenn das bei mir auch schon weg wäre."
    
    „Du könntest ja mit dem Finger", lachte jetzt Jenny laut auf. „Wenn du dich nicht getraust, also das mach ich für meine Freundin."
    
    „Ich hab' da ne andere Idee", grinste Tilde zurück. Da komm ich heute Abend drauf zurück. „Aber jetzt, da alles geklärt ist, wollen wir nicht weiter angucken?"
    
    „Gerne", freute sich Jenny, „wer darf zuerst?"
    
    „Warum nicht beide gleichzeitig?", schlug Tilde vor.
    
    Die beiden fanden von alleine eine ...
    ... Position, nur lagen sie dabei umgekehrt nebeneinander mit weit gespreizten Beinen. Wie selbstverständlich wurde das genauer untersucht, was beiden als Zentrum der Wolllust bereits bekannt war. Das konnte natürlich nicht ohne vermehrten
    
    Flüssigkeitsausstoß
    
    geschehen.
    
    „Du riechst gut da unten", stelle alsbald Jenny fest.
    
    „Hast du noch nie an dir selbst gerochen, an deinen Fingern mein ich?", fragte Tilde überrascht.
    
    „Nee, Mutti sagte, wenn man mit denen da unten war, muss man sie waschen. Das sei Bähbäh", lachte Jenny.
    
    „Also ich hab' in dem Buch gelesen, es gäbe Leute, die lecken diese Feuchtigkeit sogar mit Genuss auf", gab Tilde erste Geheimnisse aus dem Buch bekannt.
    
    „Nicht wahr!", reagierte Jenny fast entsetzt.
    
    „Dann versuch es halt mal", forderte die Freundin frech. Um den Vorschlag zu unterstützen, rückte sie noch näher und tauchte ihre Zunge tief in Jennys Muschi.
    
    „Ahm", stutzte diese, dann machte sie die Beine noch breiter. „Das fühlt sich ja himmlisch an. Noch viel besser als mit dem Finger -- könntest du auch mal -- unten in dem -- ahm -- Loch?"
    
    „Dazu brauchst du schon nen Mann. Mit der Zunge komme ich nicht soweit. Dazu hab' ich gelesen, dort gibt es nur am Rande gute Gefühle und viel tiefer", erläuterte Tilde, da fühlte auch sie schon die Zunge von Jenny.
    
    Bald hörte man nur noch seltsame, meist abgehackt klingende Befehle, wie „weiter links" oder „fester". Sehr bald konzentrierten sich jedoch beide Zungen um die Klit der Freundin. ...
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