Gier nach Lebenslust
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... eines Mannes gesehen ..."
„Red' nicht so geschwollen, sag eher steifen Schwanz, als die Worte der Schmittge in den Mund zu nehmen", kicherte jetzt Tilde.
„In den Mund nehmen?", lachte Jenny jetzt auch wieder -- und steckte tatsächlich das Ding in ihren Mund.
„Richtig!", lachte auch Tilde los. „So steht es im Buch. Man wärmt so das Ding auf diese Weise vor und sorgt für erste Gleitflüssigkeit.
„Und du meinst ...", wurde Jenny nun ernst. Aber bevor die Freundin antworten konnte, verschwand die Spitze des Dildos da, wo sie hingehörte. „Oh ist das geil", schrie sie jetzt ihre Freude in die Luft. Der Dildo verschwand immer tiefer.
„Nicht ganz rein ...", warnte die Freundin.
„Aua", sagte da auch schon Jenny und zog den Beglücker wieder flugs raus.
„Du warst wohl ganz hinten am Muttermund angekommen. Das soll wehtun. Dort haben auch Männer nichts zu suchen", antwortete Tilde auf die unausgesprochene Frage.
„Und warum ist das Ding dann so lang?", wollte Jenny wissen.
„Das, so steht es im Buch, merkt man schnell, wenn man so richtig damit zugange ist. Diese Tussi empfiehlt daher, dieses Spielzeug etwas länger zu wählen, als ein Original. Also länger als 15 Zentimeter ..."
„So lang ist ein Männerpenis ... ahm ... -schwanz", fragte Jenny, dabei streifte ihr Blick über den roten
Eselspenis
mit seinen 50 Zentimetern.
„Mach dir keine Sorgen, zu dem Ding kommen wir später. Jetzt werde ich dir erst einmal zeigen, wie es geht -- ganz nach dem Buch." ...
... Nun sprang Tilde erst einmal aus dem Bett, ging ins Bad und kam mit einem kleinen Handtuch wieder. Dann griff sie zu dem Dildo und schob ihn Jenny wieder ganz langsam rein. „Sag, wenn ich hinten ankomme", wurde ihr befohlen. Schon als Jenny mit den Augenwinkeln zuckte, merkte sich Tilde, wie weit sie drin war. Sie wickelte das Handtuch um das Ende des
Männerersatzes
, dann legte sie los.
„Oh, oh, so -- fühlt -- sich also ein Mann an?", stöhnte alsbald Jenny. Sie spreizte die Beine noch weiter, hob auch noch den Hintern, dass alles besser passte. Ganz offensichtlich genoss sie das, was Tilde mit dem Dildo trieb. „Das könnt' ich stundenlang haben, nicht nur fünf Minuten", ächzte das Mädchen. Ob es Instinkt war oder Zufall, ihre Hand griff auch nach unten. Erst langsam, dann immer schneller rubbelte einer ihrer Finger zusätzlich an der Klit. Tilde war in der Zwischenzeit etwas langsamer geworden. Es dauerte schon gut zehn Minuten, ihre Hand wurde müde.
„Schneller -- ja -- ja", schrie da plötzlich Jenny. „Mir kommt das Gefühl -- herrlich", klang es extrem wild, dann kniff sie die Beine zusammen -- gebrochen „ich gann nich mehr" stöhnend.
Den Dildo rausziehen musste Tilde gar nicht mehr, er fluppte ihr von alleine entgegen. Jenny hatte kurz vorher wie wild den Kopf hin- und hergeworfen, vor Schreck, wegen der Übermacht der da aufkommenden Gefühle biss sie sogar in ihr Kopfkissen. Nun war Jenny jedoch die Ruhe selbst, es sah so aus, als würde sie genussvoll die ...