1. Motivation


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... bearbeitet worden war.
    
    Sie war eigentlich mit ihrem Aussehen zufrieden, nur ihre Schamlippen gefielen ihr nicht. Diese waren nicht sehr lang aber etwas wulstig. Sie waren auch noch fest geschlossen. Sie wurden nur von einem dünnen Schlitz geteilt und wo sie oben zusammen liefen, verdeckte ein kleines Schürzchen ihre Klitoris.
    
    Sie war noch so unerfahren, dass sie nicht wusste, dass so ein Anblick die Männer erfreut.
    
    Kim zog sich ein kleines dünnes Höschen an und schlüpfte in ein leichtes Kleid.
    
    Auf einen Büstenhalter verzichtete sie oft, wenn sie abends mit ihrer Freundin ausging. Obwohl sie wusste, dass man manchmal ihre Nippel sehen konnte, die sich durch das dünne Kleid drückten. Aber sie wollte keinen Mann anmachen, denn sie hatte keine Lust auf eine Beziehung.
    
    Sie war keine Jungfrau mehr und hatte ein Jahr lang einen Freund gehabt, mit dem sie auch schlief. Aber der Sex mit diesem Freund hatte ihr nicht gegeben was sie brauchte. Er behandelte sie viel zu weich und als sie ihn einmal aufgefordert hatte, ihr den Hintern zu verhauen als sie frech zu ihm geworden war, war er entrüstet und machte Schluss mit ihr.
    
    An diesem Abend gingen die beiden Mädchen in eine Disco und tanzten bis morgens um fünf Uhr. Einige Jungs waren scharf auf die Mädchen und gaben ein paar Getränke aus. Aber als die Jungs nicht aufpassten, schlüpften die Mädchen aus der Tür und fuhren im Taxi nach Hause.
    
    Am Morgen quälte sich Kim unausgeschlafen aus dem Bett und ging zur Uni. Sie ...
    ... schrieb eine Arbeit und als sie diese abgegeben hatte, wusste sie schon, dass sie einige Fehler gemacht hatte.
    
    Und so war es auch.
    
    Als sie am anderen Tag von Doktor Miller die Arbeit zurückbekam, konnte sie sehen, dass er jede Menge Fehler rot angestrichen hatte.
    
    Als Herr Miller ihr ihre Arbeit zurückgab, sagte er „Ich will sie heute Mittag um fünfzehn Uhr in meinem Büro sehen.“
    
    Kim wartete in der Mensa bis es fünfzehn Uhr war. Dann ging sie mit gemischten Gefühlen in den zweiten Stock, wo das Büro von Doktor Miller war.
    
    Als sie an die Tür klopfte, hörte sie ein lautes „Herein.“
    
    Sie öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Herr Miller saß an seinem Schreibtisch und schrieb in seinem Computer. Als er nicht aufblickte, stellte sich Kim vor seinen Schreibtisch und wartete.
    
    Vor Nervosität knetete sie ihre Hände vor ihrem Körper.
    
    Plötzlich sah ihr Lehrer auf und sagte laut „Wie stehen sie denn da. Wenn man eine Respektsperson vor sich hat, steht man gerade. Kopf nach oben und Brust heraus.“
    
    Kim schrak auf und stellte sich gerade hin. Sie nahm ihren Kopf nach oben und streckte ihre kleinen Brüste nach vorne.
    
    Doktor Miller kam hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich vor sie.
    
    Dann begann er „Ich habe in ihren Papieren gesehen, dass sie ein sehr gutes Abitur gemacht haben. Am Anfang ihres Studiums waren ihre Arbeiten auch hier sehr gut, aber in letzter Zeit lassen sie sehr nach. Ich habe auch gesehen, dass sie nicht ausgeschlafen im Unterricht ...
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