1. Motivation


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... sie. Aber ungerührt bog Garrett ihr einen Arm auf den Rücken und hielt ihn dort fest. Mit der anderen Hand schlug er ihren Rock nach oben und versetzte ihr je einen Hieb auf jede Arschbacke.
    
    „Aua, Aua“ rief Kim und wollte von seinen Schenkeln aufstehen, aber er hielt sie gut fest.
    
    Nach den ersten beiden Hieben machte Herr Miller erst einmal eine Pause. „Das ist nicht die richtige Wirkung“ meinte er und Kim merkte entsetzt, dass er ihr das Höschen bis auf die Kniekehlen herunter zog.
    
    Er streichelte ihr nun über ihren Popo und rief „Was für schöne kleine Bäckchen.“
    
    Dann versetzt er ihr noch sechs feste Schläge auf den Hintern. Kim hatte sich zum Schluss nicht mehr gewehrt und als er sie jetzt aufstehen ließ, schluchzte sie laut und einige Tränen liefen ihr über die Wangen.
    
    „ So ich denke, dass du jetzt Motiviert bist und ich keinen Grund zur Klage mehr haben werde.“ sagte er. Damit stand er auf und verließ die Bibliothek.
    
    Kim zog ihr Höschen hoch und ging auch nach draußen in die Halle. Dort stand der Butler. Als er sie sah, sagte er „Hallo Fräulein Kim ich bin der Butler. Sie können Ewett zu mir sagen. Kommen sie mit, ich gebe ihnen etwas zu trinken und sie können auch ihr Gesicht etwas frisch machen.“
    
    Er drehte sich herum und ging davon. Kim folgte ihm in eine große Küche. Dort schenkte er ihr ein Glas Wasser ein und gab ihr einen Waschlappen und ein Handtuch.
    
    Kim machte den Waschlappen nass und wischte ihr Gesicht ab und trocknete es dann mit dem ...
    ... Handtuch.
    
    Während sie das Wasser trank, fragte er „Na geht’s wieder. Es war doch nur eine kurze Sitzung.“
    
    Erstaunt fragte Kim „Woher wissen sie, was der Doktor mit mir gemacht hat.“
    
    „Erstens kenne ich die Vorlieben meines Herrn und zweitens habe ich das Klatschen gehört.“ erwiderte er.
    
    Als Kim hörte, dass er alles gehört hatte, wurde sie rot im Gesicht.
    
    Ewett der dies sah, sagte nun „Sie brauchen nicht rot zu werden. Das gehört zur Ausbildung dazu. Mein Herr ist wohl streng, aber gerecht.“
    
    Als Kim ihr Wasser ausgetrunken hatte, führte sie der Butler zur Haustür und ließ sie hinaus.
    
    Kim fuhr nach Hause. dort zog sie sich komplett aus und stellte sich vor ihren großen Spiegel. Sie schielte nach hinten und betrachtete sich ihren Popo. Sie dachte, dass er feuerrot sein müsste, denn er prickelte bis nach vorne zu ihrem Mäuschen.
    
    Sie legte sich nun auf ihr Bett und dachte über das Erlebte nach. Sie erlebte noch einmal das Gefühl der starken Männerhände auf ihren Pobacken und erschauerte.
    
    Sie legte eine Hand auf ihre Brust und die andere Hand zwischen ihre Beine. Während sie mit einem Nippel spielte, strich sie mit dem Zeigefinger durch ihre Schamlippen. Sie merkte, dass sie schon sehr feucht war.
    
    Immer schneller wurde nun das Spiel ihres Fingers und als sie daran dachte, wie der Doktor ihr das Höschen herunter gezogen hatte, kam sie. Sie kam so heftig, wie sie sonst nie gekommen war, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Aber wie immer bei ihr, spritzte ...
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