1. Drei sind keiner zu viel


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... armer Fred leid und so begann ich Clark zu umzirzen.
    
    „Ich denke, ich sollte dich jetzt erst mal ein wenig entspannen, also lehn dich zurück und genieße.“ sagte ich mit lüsterner Stimme.
    
    Ich schob Fred beiseite und kniete mich zwischen Clarks Beine. Staunend betrachte ich seinen dicken Schwanz aus dessen Eichel immer noch ständig neue Lusttropfen quellten.
    
    „Rutsch ein Stück vor sodass du auf der Kante sitzt. Ich werde deinen prächtigen Schwanz jetzt mit meinen Titten abficken bis du spritzt. Möchtest du das, ja?“ frug ich sinnlich.
    
    „Ja, fick mich mit deinen geilen Titten" stöhnte Clark erregt.
    
    Ich rutschte noch näher an das Bett. Clarks Penis war durch Freds Reinigungsbemühungen gut eingespeichelt. Ich legte seinen harten Kolben zwischen meine Tittenberge und fing an ihn langsam zu ficken. Durch den Speichel und seine Lusttropfen flutschte sein dicker Schwanz freudig hoch und runter. Clark fing an sein Becken hoch und runter zu bewegen, was mir sehr gefiel.
    
    „Ja Süßer, komm fick meine Titten richtig durch. Ja. Ja. Fester.“ rief ich wollüstig.
    
    „Deine Titten sind so geil, ich halte das nicht mehr lange aus!“ stöhnte Clark.
    
    „Ja. Komm schon. Gib mir deine geile Sahne. Ich will alles. Bis zum letzten Tropfen!“ feuerte ich ihn an.
    
    „Mir. Kommts. Gleich." stöhnte Clark.
    
    „Los, spritz endlich!“ forderte ich ihn auf und klemmte seine Schwanz zwischen meine prächtigen Möpse, sodass nur noch das Löchlein seiner Eichel herausschaute.
    
    Clark stöhnte noch ...
    ... einmal geil auf, und dann begann sein harter Schwanz zu pumpen. Unaufhörlich spritze sein Saft aus dem Löchlein, eine kleine Fontäne schoss hoch und verteilte sich auf meine fleischigen Titten. Es war das dritte Mal, dass er heute bei mir kam. Ich wichste den Rest aus seine Eiern und verteilte es auf meinen Titten.
    
    Dann nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund und leckte ihn sauber. Er schmeckte nach Geilheit und Samen und ein wenig nach meinem Arsch.
    
    Clark blieb auf dem Bett liegen, als ich mich erhob. Ich gab meinen Fred eine Kuss und fragte ihn, „War es so wie du es dir vorgestellt hast?“ „Viel geiler.“ schwärmte Fred. „Du bist ja abgegangen wie eine Rakete. Und er hat dich ja nach Strich und Faden durchgefickt.“ Fred klang über die Maßen begeistert. Dann wurde er aber still und leise: „Nur dass ich seinen Schwanz blasen musste, das hat mir nicht gefallen.“
    
    Fred hat dies leise gesagt, dass nur ich das hören sollte. Aber Clark hatte es trotzdem mitbekommen. Er richtete sich auf „So eine Lusche wie du muss schauen, was sie bekommt. Und wenn es Schwänze sind, die du blasen musst, dann tust du das auch.“ Fred wollte schon zu einer Antwort ansetzen. „Wenn du das nicht willst, dann lass dich vor mir nichtmehr blicken.“
    
    Dann stand Clark auf und nahm mich an der Hand. „Ich geh jetzt mit Lois duschen. Du kannst uns noch ein Glas Sekt einschenken, und wenn wir aus der Dusche kommen, will ich dich nicht mehr sehen.“
    
    Wir alberten zusammen unter der Dusche. Es war nur eine ...
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