1. Drei sind keiner zu viel


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    Liebe hat viele Seiten 10 (9 gibts nicht, dafür zweimal 8)
    
    Drei sind keiner zu viel
    
    Es dauerte fast eine Woche bis Clark wieder anrief. Diesmal bestand er sogar darauf, dass Fred mitkommen sollte. Ich war strassentauglich angezogen, auch wenn der Rocksaum meines leichten Sommerkleidchens doch näher der Taille als den Knien war.
    
    Es war gegen 19 Uhr als es an der Tür klingelte. Ich freute mich sehr als Clark wieder in der Tür stand. Er hielt einen Blumenstrauß in der Hand und strahlte mich an.
    
    „Hallo Lois, für die schönste Frau die schönsten Blumen, die ich in dieser Stadt bekommen konnte.“ plapperte er und hielt mir die Blumen vor die Nase. Dann nahm er mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss, bei dem seine Zunge wieder lange alles an mir erkundete und liebkoste.
    
    „Oh danke Clark. Das ist lieb von dir!“ sagte ich etwas verlegen. „Aber komm doch herein!"
    
    Während ich die Blumen ins Wasser stellte, machte sich Clark schon selbständig mit meinem Mann bekannt. „Du bist es also der, der Lois in die Arme anderer Männer treibt. Ist es wirklich so schlimm mit dir bestellt, dass du deine Frau nicht befriedigen kannst? Los zieh dich aus!“
    
    Fred stand da wie ein begossener Pudel, er schaute mich an und ich nickte. So zog er sich aus. „Ganz und gar!“ befahl Clark und bald stand Fred nur noch mit dem Peniskäfig bekleidet da. Clark griff ihn ohne Scheu zwischen die Beine. „Das ist also dein Stielchen“ Clark hatte große Hände, trotzdem konnte er Freds Geschlecht ...
    ... nicht ganz und gar umfassen. Er drückte seine Eier und prüfte wie voll sein Sack war. „Und die zwei Kügelchen sind deine Samenspender. Nicht viel los, zwischen deinen Beinen.“
    
    Fred errötete ob dieser abwertenden Kommentare. Er schämte sich wegen der seiner Meinung nach zu kleine Geschlechtsorgane und gleichzeitig erregte ihn diese Herabsetzung.
    
    „Du bist voll verschlossen. Wer hat denn den Schlüssel?“
    
    „Sie.“ sagte Fred leise, nannte meinen Namen und deutete auf mich.
    
    „Ah, Lois.“ bestätigte Clark. „Kannst du mal herkommen und das Schwänzchen von diesen Looser freilassen. Ich will heute sehen, was es kann.“ Damit winkte er mich zu sich. Ich nahm das Kettchen ab, an dem der Käfigschlüssel hing und öffnete das Schwanzgefängnis. Freds Schwanz stand sofort wie eine Eins. Wie kann eine Mann nur bei solchen Beleidigungen Erregung empfinden?
    
    Clark schaute Freds Schwanz an. Dann zog er seine Hose aus und wedelte mit dem Schwanz der zwischen seinen Beinen hing. „So muss das Ding aussehen, das Frauen Freude macht. Willst du es mal blasen, in den Mund nehmen und Einsatz bereit machen?“
    
    Fred wich entsetzt zurück. „Nein! Das will ich nicht!“ stotterte er entsetzt.
    
    „Dann setz dich da auf den Stuhl und schau zu, wie es ein richtiger Mann einer Frau wie Lois macht. Und lass die Finger von deinem Ding. Das kommt erst später dran.“
    
    Damit ließ er Fred erst einmal links liegen.
    
    Dafür ging Clark auf mich zu. „Hat es dir denn gefallen, was wir das letzte Mal gemacht haben?“ ...
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