1. Alles wird gut... 02


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kurz bevor sie endgültig eingeschlafen ist, hörte ich noch, wie sie sagte, dass es wunderschön gewesen ist, was wir gemacht haben. Irgendwann bin ich auch eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Aufgewacht bin ich, als ich merkte, dass ich zärtlich gestreichelt wurde. Als Kerstin merkte, dass ich wach war, beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ich zog sie eng an mich und erwiderte ihre Küsse.
    
    „Bist du schon lange wach, Kerstin?"
    
    „Ja, schon eine ganze Weile. Mein Handy hatte geklingelt. Davon bin ich aufgewacht. Mama war dran. Sie hat dich nicht erreicht und ruft dann noch mal an."
    
    Nach dieser wilden Nacht genoss ich erst jetzt richtig, meine nackte, wunderschöne Tochter im Arm zu haben. Wie wild fielen wir wieder übereinander her und es ging ganz schnell, da war ich wieder tief in ihr drin. Aber im Gegensatz zu dem Fick in der Nacht machten wir es dieses Mal viel ruhiger und zärtlicher. Wir genossen beide die innige, absolute Nähe zwischen uns. Ich lag hinter meiner Tochter, hielt sie mit meinem Arm umfasst, spielte mit ihren Brüsten und bewegte mich langsam fickend in ihrer Muschi.
    
    Plötzlich meldete sich Kerstins Handy. Sie griff danach, sah aufs Display und sagte:
    
    „Das ist Mama. Soll ich rangehen?"
    
    „Mach nur. Aber sag nicht, was du gerade machst" fügte ich lächelnd hinzu.
    
    „Blödmann" antwortete sie mir und meldete sich. Vorher hatte sie noch auf den Freisprecher gedrückt, damit ich alles mithören konnte.
    
    Ich hatte meinen ...
    ... Schwanz aus Kerstin raus gezogen und mich auf den Rücken gedreht.
    
    „Hallo, Mama"
    
    „Hallo Kerstin. Ist dein Vater jetzt irgendwo in der Nähe? Er geht immer noch nicht an sein Handy."
    
    „Ja. Er ist ganz in der Nähe. Ich geb ihn dir."
    
    Ich nahm ihr das Handy ab. Noch ehe ich mich melden konnte, hatte sich Kerstin auf mich gesetzt und sich meinen Schwanz wieder eingeführt. Was hatte ich für eine verrückte Tochter! Ihr machte es sichtlich Spaß, mit mir zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte. Es war schon eine perverse Situation.
    
    „Hallo Eva" meldete ich mich.
    
    „Hallo, Andreas. Schön, dass ich dich erreiche. Ich wollte dir eigentlich nur mitteilen, dass ich dann gleich nach Hause komme. Ich bleibe zwei Tage und muss dann wieder los."
    
    „Das ist aber schön. Kann ich dir mit irgendetwas eine Freude machen?"
    
    „Ja, das kannst du. Verausgabe dich nicht sosehr mit anderen Frauen. Ich habe mit dir einiges vor. Ich möchte nicht, dass du zu zeitig schlapp machst."
    
    Als Kerstin das hörte, lächelte sie mich an und verstärkte ihren Ritt. Ich musste mich höllisch zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhnte.
    
    „Du weißt doch, wie du mich immer wieder aktivieren kannst" antwortete ich ihr.
    
    „Natürlich weiß ich das. Weißt du, ob Petra und Henry wieder zu Hause sind?"
    
    „Sie sind noch nicht da. Sie kommen erst nächste Woche wieder."
    
    „Das ist schade. Ich habe gehofft, dass sie schon wieder da sind und wir uns eine Nacht zusammen austoben können."
    
    „Da müssen wir ...