1. Alles wird gut... 02


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und leckte ihn sauber. Als sie fertig war, kam sie zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte an ihren Lippen und ihrer Zunge meinen eigenen Saft.
    
    Eng aneinander geschmiegt lagen wir da. Seit wir in ihr Zimmer gegangen waren, hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Auch jetzt waren eigentlich alle Worte überflüssig. Was sollten wir auch sagen? Beide wussten wir, dass es ein ganz wunderbares Erlebnis gewesen ist. Ich verschob irgendwelche moralischen Bedenken auf den nächsten Tag. Jetzt genoss ich nur, meine wunderschöne Tochter im Arm zu haben und sie streicheln zu können. Welche Gedanken Kerstin im Kopf rum gingen, wusste ich nicht. Bestimmt war sie glücklich, dass ihr lang gehegter Wunsch, mit mir einmal zu schlafen, endlich in Erfüllung gegangen ist. Auch wusste ich natürlich nicht, welche Auswirkungen das auf unser Familienleben haben würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es bei der einen Nacht mit meiner Tochter bleiben würde.
    
    Weder Kerstin noch ich hatten das Gefühl, jetzt schlafen zu müssen. Als ich sie fragte, ob sie schlafen möchte, schüttelte sie nur den Kopf. Es war schon lange hell und eigentlich war die Nacht schon lange vorbei. Eigentlich sollten wir ja todmüde sein. Sowohl Kerstin als auch ich hatten ja praktisch die Nacht durchgemacht. Ich sagte Kerstin, dass ich schnell duschen gehen würde. Sie kam gleich mit. Gemeinsam erfischten wir uns unter der Dusche, wuschen uns gegenseitig. Anschließend machte ich uns einen Kaffee. Jetzt erst ...
    ... sprachen wir darüber, was in der Nacht passiert ist. Natürlich waren wir uns einig, dass es für beide ein unvergessliches Erlebnis gewesen ist und dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben darf. Erst einmal wollten wir die Zeit, die Eva noch nicht wieder zu Hause ist, dazu nutzen, uns noch besser im Bett kennen zu lernen. Natürlich waren wir uns auch darüber einig, dass davon nie jemand etwas erfahren durfte. Kerstin musste mir versprechen, dass sie auch gegenüber ihrer Freundin Patricia den Mund hält.
    
    Trotz des Kaffees und der erfrischenden Dusche merkte ich, dass ich jetzt doch müde wurde und erst einmal schlafen muss. Ich sagte Kerstin, dass ich mich für ein paar Stunden hinlegen würde. Sie meinte, dass sie jetzt auch merkt, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hat und fragte mich, ob sie mit in mein Bett kommen darf. Noch vor wenigen Stunden wäre ich nie auf die Idee gekommen, meiner Tochter zu sagen, dass sie das natürlich machen darf. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Dort hatte ich das letzte Mal zusammen mit meiner Tochter gelegen, als sie noch ein kleines Mädchen war und mit ihrem Vater rumtoben wollte. Jetzt war sie eine reife junge Frau. Und wie sie jetzt mit mir im Bett rumtoben konnte, hatte ich in der vergangenen Nacht erlebt. Eng aneinander geschmiegt lagen wir in unseren Ehebetten. Außer Petra und natürlich meine Frau hat noch nie eine andere Frau mit mir in dem Bett gelegen. Jetzt also meine Tochter. Ich merkte, wie ihr Atem immer ruhiger ging. ...
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