Liebe neu entdeckt 2
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Reif
... ersten Telefonsex.
Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Harald unser Haus verließ.
Ich wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfach
noch nicht danach und Conny sollte auch noch ein paar Minuten
für sich haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück,
holte mein Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Conny war im Bad als ich eintrat.
Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich hauchte
mir einen Kuss auf die Wange. "Schön dass du endlich
wieder da bist, ich hab dich so vermisst.“ Ein inniger
Kuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur geträumt?
"Hey, was ist los? Du wirkst so - müde, - so abgeschlafft"?
"Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich sehr
anstrengend", ihre Stimme klang verlockend. "Dann
komm ins Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich.“
"Ja gleich, ich gehe nur noch schnell ins Bad.“
Die Hose, meine Hose! Ich musste es jetzt wissen! Ich zerrte
sie aus dem Koffer und brauchte nicht lange suchen. Ein
riesiger noch sehr feuchter Wichsfleck prangte mir entgegen.
Schnell verstaute ich sie ganz unten im Wäschekorb, den
Rest obenauf. "Du musst doch jetzt nicht deinen Koffer
auspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetzt
komm endlich"! Wir plauderten beim Essen über belanglosen
Kram. Ich erzählte flüchtig über das Meeting wobei
ich wusste, dass sich Conny dafür sowieso nicht so brennend
interessierte. "Harald war übrigens da, der ...
... wollte
dein Schweißgerät. Er hat eine ganze Weile im Keller
herumgekramt, ich weiß nicht, ob er alles gefunden hat.“
Deshalb war er also da, - wenn es so war.
Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafen
zu gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, doch
war es mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertig
waren legten wir uns gleich hin. Ich zog Conny in der Löffelstellung
an mich heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenen
Bauch. "Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heute
keine Lust mehr. Bin einfach zu müde.“ "Macht
doch nichts, mir geht es genauso.“ Entgegnete ich, wobei
ich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste der ganze Abend
mit Harald und meiner Frau unentwegt im Kopf herum. Nach
ein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein drittes Standbein
aufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte, dass Conny
es nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht schon
eingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch Connys
Nachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiver
zu mir und drängte "ihn" unter heftigen Zuckungen
zwischen ihre heißen Arschbacken. Plötzlich ergriff
sie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Die glühten
in meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre Nippel stachen
mir förmlich in die Handflächen. "Kannst du auch
nicht einschlafen"? dabei rieb sie mit ihrem Arsch
meinen Schwanz. "Nein keuchte ich, nicht wenn du
so heiß bist.“ "Dann lass mich dich ...