1. Liebe neu entdeckt 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Reif

    der 3.Teil, 1 + 2 findet Ihr bei mir unter Postings......
    
    Leise schlich
    
    ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig
    
    irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage
    
    war es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte
    
    meine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte
    
    ich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja
    
    noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte
    
    und zog mich um.
    
    Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte
    
    ich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor,
    
    dort Harald zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst
    
    einmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der
    
    Siedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte
    
    und auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. War
    
    das gerade wirklich Conny? Meine liebe, zärtliche, sanfte
    
    Frau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular
    
    der Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige
    
    Muschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines
    
    Pfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr
    
    hatten, dann liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeiten
    
    aus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mir
    
    all die Jahre etwas vor, oder gar Harald. Und wieso in aller
    
    Welt Harald. Bei den beiden hätte ich für ein halbes Jahr
    
    auf einer einsamen Karibikinsel in der Blauen Lagune nicht
    
    die geringste Spur ...
    ... von Misstrauen empfunden! Noch am Abend
    
    davor haben wir miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartet
    
    früh unser Meeting abgebrochen und es waren noch über
    
    zwei Stunden, bis zum gemeinsamen Abendessen. Während
    
    unseres Essens mit dem Kunden wollte ich nicht anrufen
    
    und hinterher würde es sicher wieder viel zu spät. Ich
    
    rief Conny an und wir gestanden uns beide, wie sehr wir uns
    
    vermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des Anderen
    
    abgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander warten
    
    zu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mit
    
    Leben füllte. Zaghaft gestand ich es Conny. "Streichle
    
    ihn ganz lieb von mir", bat sie mich. "Aber nur,
    
    wenn du deiner Muschi ganz liebe Grüße von mir ausrichtest.“
    
    "Ja, mach ich doch schon, sie ist schon ganz nass geworden,
    
    sie weint, dass du sie nicht verwöhnen kannst.“ Mein
    
    Ständer wurde immer härter, Connys Worte drangen immer
    
    abgehackter, gepresster durch den Hörer an mein Ohr,
    
    den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Connys schweren
    
    Atemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, als
    
    ich das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte.
    
    Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis er
    
    endlich all sein herrliches Sperma auf mein Bettlaken
    
    spritzte. Als ich den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm,
    
    hörte ich nur noch ein gurgelndes Stöhnen - die Verbindung
    
    brach ab. Danach konnten wir nicht mehr miteinander sprechen,
    
    - über unseren ...
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