1. Fortsetzung der Zugfahrt nach Hause


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Abteil mit den Senioren und meiner Mutter hineinschauen konnte. Ich war ganz allein im Gang, viele andere Abteile waren um diese Uhrzeit ja fast leer, so dass ich auch allein bleiben würde.
    
    Ich sah nun wie der Schaffner an seiner Uniformhose nestelte und sich vermutlich den Reißverschluss öffnete. Leider sah ich nur seinen breiten Rücken und konnte somit nicht erkennen, ob sein Schwanz schon steif durch die Hosentür ragte. Ich sah nur, wie er meine Mutter an ihrer Taille mit seinen großen Händen fasste und sie gegen das kleine Tischchen drückte. Die drei Senioren auf der einen und die zwei auf der anderen Seite des Abteils verfolgten mit gierigen Blicken das Geschehen, wobei die zwei auf der linken Seite schon begannen, ihre Seniorenschwänze durch ihre Reißverschlüsse zu zerren. Ich war neugierig, wie diese Glieder in ihrem Alter wohl aussehen mussten und erhob mich etwas von meiner Sitzfläche, um besser in das Abteil blicken zu können.
    
    Inzwischen hatten auch die drei alten Männer auf der gegenüberliegenden Seite ihre noch schlaffen Schwänze aus den Hosen geholt. Sie beobachteten erregt, wie der dicke Schaffner versuchte, den oberen Reißverschluss am Lederrock meiner Mutter gewaltsam nach unten in Richtung ihrer runden Pobacken zu ziehen, was ihm nach einer Weile auch gelang. Meine Mutter stützte sich derweil mit ihren Händen wieder am kleinen Klapptischchen in der Mitte des Abteils ab, weil der dickbäuchige Typ hinter ihr keine andere Wahl ließ, wollte sie nicht nach ...
    ... vorne kippen. Ich erhob mich unterdessen von meinem Notsitz im Gang und lehnte mich seitlich an die Glasscheibe des Seniorenabteils, um besser die Aktion verfolgen zu können.
    
    Jetzt konnte ich auch endlich den dicken Schwanz des Schaffners sehen, der aus einem dichten Haargewölle steif herausragte. Dieser war zwar nicht besonders lang, aber relativ dick vom Durchmesser her, so dass die Möse meiner Mutter ziemlich gedehnt würde, wenn er sie denn penetrieren wollte. Der Schweiß lief ihm in Strömen aus seinen verschwitzten öligen grauen Haaren in seinen speckigen Nacken und an seinen Schläfen entlang, so war er angestrengt und erregt und die Hitze im Abteil tat ihr übriges dazu. Die Senioren hatten das Fenster nach draußen doch tatsächlich geschlossen, es musste also eine enorme Wärme in dem bestimmt stickigen und nach altem Männerschweiß riechenden Abteil sein.
    
    Senioren frieren im allgemeinen schnell, aber hier musste es denen doch auch zu warm sein. Aber das interessierte im Moment niemanden, denn sie beobachteten, was der Schaffner vor ihren Augen mit meiner Mutter anstellte. Die älteren Herren waren zum Teil in Anzügen und auch sonst gut gekleidet gewesen, was auf einen organisierten Ausflug schließen ließ. Ein auf dem Klapptischchen liegendes Set mit Spielkarten deutete auf ein gemeinsames Poker Turnier mit anderen Senioren hin.
    
    Während ich mir die Gesichter der Senioren ansah, zog der Schaffner endlich den schwarzen Lederrock über den Po meiner Mutter bis zu ihren ...
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