1. Fortsetzung der Zugfahrt nach Hause


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Fetisch

    (vom Tanzlokal in Dortmund) (Teil3)
    
    Die Geschichte schließt inhaltlich direkt an "Meine Mutter im Tanzlokal, Teil 2, Zugfahrt nach Hause" an.
    
    Der dickbäuchige ältere Schaffner hatte bestimmt noch eine Rechnung mit meiner Mutter offen, denn er wusste ja, dass die Sache mit dem 5er-Ticket im wahrsten Sinne des Wortes „getürkt" war.
    
    „Ich werde Sie anzeigen, wegen Fahrens ohne Fahrschein und Sex mit vielleicht gerade 18 Jahre alt gewordenen Jungen in einem Zugabteil", dröhnte seine raue Stimme noch bis in unser Abteil. Dabei konnte ich seine hässlichen teilweise dunklen Zähne erkennen, vermutlich war er starker Raucher. Der Schaffner versperrte meiner Mutter mit seiner Leibesfülle den Weg und stemmte sich gegen sie, so dass sich sein Gesicht und das verschleimte Gesicht meiner Mutter sehr nahe kamen. Bestimmt musste sie gerade den Zigarettengestank aus seinem Mund ertragen, denn nach Rauch stank er bis zu meinem Sitzplatz hin.
    
    Dieser Mann wirkte trotz seiner Uniform ungepflegt und roch zu allem Überfluss auch noch nach Schweiß, schließlich war es ziemlich warm im Zug. Die Klimaanlage schien mal wieder nicht richtig zu funktionieren. „Wohin denn so eilig, schöne Frau?" knurrte er weiter. Meine Mutter wollte ja auf die Zugtoilette, um sich etwas frisch zu machen und ihr Gesicht zu reinigen. „Ich muss auf die Toilette!" sagte sie ihm direkt in sein verschwitztes bärtiges Gesicht, „lassen Sie mich bitte vorbei!". Sie wirkte inzwischen zornig, und das machte sie noch ...
    ... erregender, weil dadurch ihr Atem schneller ging und dabei ihre Brüste in dem Lacklederkorsett auf und nieder wogten.
    
    Das ist auch dem Schaffner nicht entgangen, denn nachdem er in ihre Augen geblickt hatte, wanderte nun sein Blick deutlich von meinem Platz aus sichtbar nach unten in ihr gut gefülltes Dekolleté. „Glauben Sie nicht, dass Sie mir so einfach davon kommen!" sagte er laut zu ihr und ließ sie an sich vorbei, worauf meine Mutter so schnell es ihre hohen Hacken erlaubten zur Toilette eilte. Das harte energische Schlagen ihrer dünnen Metallabsätze war noch lange im Gang des Zuges zu hören gewesen, bis sie aus meinem Blickfeld verschwand. Der dickbäuchige Kontrolleur machte sich auch sofort auf den Weg zur Zugtoilette, um zu verhindern, dass meine Mutter nicht doch noch beim nächsten Halt aus dem Zug steigen würde.
    
    Tatsächlich erreichten wir gerade eine Haltestelle, und der Zug hielt an. Die jungen Türken verließen alle zusammen unser Abteil und schlurften, teilweise auf ihre langen Hosen tretend, zum Ausgang hin. Sie wirkten alle fröhlich und zufrieden, man könnte auch sagen befriedigt nach den Vorkommnissen in unserem Abteil. Dann machen sie wenigstens keinen Blödsinn spät in der Nacht, dachte ich mir. Hatte meine Mutter indirekt also noch ein gutes Werk getan.
    
    Mich hielt es auch nicht mehr allein im Abteil, und ich ging auch in Richtung Toilette. Im Raum davor stand schon wieder der dicke Schaffner, den die zugestiegenen Fahrgäste nicht zu interessieren ...
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