Flucht in die Lust - Sexgeschichten

Flucht in die Lust

... Den Zungenkuss beendend atmet sie heftig durch ehe sie wieder die Kraft findet zu sprechen. „Fick mich ruhig hart, ich brauche es so!" Markus hält einen Moment inne, blickt sie dunkel an.

Offenbar hat er nur darauf gewartet dass sie ihn auffordert. „Bine!" presst er unruhig hervor und beginnt sie nun härt und schneller zu stoßen, hält sich nicht länger zurück. Überwältigt von der Macht seiner Stöße hebt Bine immer wieder das Becken an, drängt sich ihm entgegen. Wie in einem Fieberwahn bewegen sich ihre Leiber aneinander, die Blicke ineinander versunken. „Du..bist so schön!" Seine rauen zärtlichen Worte lassen Bine glücklich aufseufzen, während sie ihren Orgasmus immer näher kommen spürt. Plötzlich packt Markus grob ihre Hüfte und kniet sich hin, zieht so ihren Unterleib etwas mit und drückt ihn dann wieder etwas von sich, nur um sie wieder hart heran zu ziehen.

Überrascht aber auch voller Lust stöhnt Bine auf, völlig versunken. Ihr Blick wird immer benommener, verträumter. „Komm, komm für mich!" Hört sie wie durch einen dichten Nebel Markus Stimme und sträubt sich einen Moment, windet sich. Doch Markus hält sie erbarmungslos fest, drängt sich mit jedem Stoß tiefer in sie. Schließlich kann Bine nicht mehr und lässt los, wild schreit sie ihre Lust laut heraus. „Markus!" Noch während sie erschüttert von ihrem Höhepunkt nach Atem keucht spürt sie wie er sich in ihr verkrampft und im nächsten Moment wie sein ...

... Schwanz das Pumpen anfängt. „Bine, bine!" Es klingt wie ein Mantra, welches er immer wieder laut heraus stöhnt, während er sich weiter wild in sie stößt. Einen Moment verharrt er dann und atmet scharf durch. Ein Zittern geht durch beide hindurch.

Nach Atem ringend lässt Markus Bine sinken, zieht sich aus ihr zurück und betrachtet ihr Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen, das Gesicht noch immer von der eben erlebten Lust verzerrt. Behutsam gleitet er neben sie, streichelt federnd ihre Brust. „Alles..in Ordnung?" Langsam schlägt Bine die Augen auf und gibt nur ein zufriedenes Grunzen von sich, was ihn erleichtert und zärtlich zugleich auflachen lässt. Behutsam dreht sie sich auf die Seite und blickt ihn dann eine Weile stumm an. „Das..tat so gut." Sie spürt wie jegliche Angst des Abends aus ihr gewichen ist und der leere Platz mit Zärtlichkeit aufgefüllt wurde. Sanft schmiegt sie sich an die angebotene Schulter und seufzt auf.

„Ruh dich aus Kleines, denn ich habe nicht vor dich heute Nacht mit nur einem Mal davon kommen zu lassen." Markus Worte bringen sie zum lächeln und lassen sie erschauern. Oh ja, dieser Mann wusste wie er sie erregen konnte. „Und ich habe nicht vor nur ein einziges Mal deinen Namen zu schreien." Erwidert sie frech. Markus lächelt und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. Ruhig atmend schließt Bine die Augen und döst mit einem zufriedenen Lächeln ein. Wer weiß was die Nacht noch bringen wird.