1. Vier geile Freunde - eine Episoten Geschichte Tei


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Dilator in meinem Schwanz, rum und tat als ob ich Staub wedeln würde. Ralf wixte seinen steifen Schwanz wieder. Auf dem Couchtisch lagen noch zwei weitere Dilatoren. Ob ich die auch noch in meine Pissröhre bekomme, dachte ich gerade als Ralf sagte: „Würdest du nun auf dem Bauernhof Tiere spielen?“ Ich schaute Ralf wieder etwas verduddert an. „Was soll ich denn da für Tiere spielen? Was für ein Bauernhof eigentlich?“
    
    „Der Bauernhof gehört einem alten Freund von mir. Der hatte mal einige Tiere, aber nun nicht mehr. Er vermietet an Gäste die sich ein paar schöne Tage auf dem Land machen möchten. Die Ställe sind aber noch alle da. Ein Gast kam mal auf die Idee, mein Freund könnte sich doch ein menschliches Haustier halten. Im Weinrausch haben wir uns dann was zusammen gesponnen“. Ich stand nun vor Ralf und hörte ihm aufmerksam zu. Dabei griff Ralf nach einem zweiten Dilator und schob mir diesen zu dem anderen in meine Pissröhre. Ich stöhnte wieder leise, als das Teil bis zu meiner Blase vor drang. „Wir stellten uns vor“, erzählte Ralf weiter, „das sich ein Kerl bereit erklären müsste, einen Hund, eine Kuh und ein Huhn zu spielen“. „Wie seid ihr auf die drei Tiere gekommen?, fragte ich Ralf etwas verwundert.
    
    „Vorallem was soll da der Kerl machen als Hund, Kuh und Huhn?“ „Na, Hündchen hast du ja heute schon ein bisschen gespielt. So ähnlich wäre es dann auch, nur das du ganz nackt sein müsstest“, ich unterbrach Ralf mit den Worten: „Wieso sagst du, ich müsste dann ganz nackt ...
    ... sein? Denkst du etwa ich spiele die Tiere?“ „Na wer weiß“, sagte Ralf. „Als ich dich das erste mal bei Klaus ganz nackt sah, hatte ich den Eindruck, mit dir kann man einiges machen. Heute bist du fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel zu mir gekommen. Hast bereitwillig dein Mantel im Treppenhaus ausgezogen und hast Hündchen gespielt. Ich würde also sagen, du wärst bestimmt auch dafür zu haben“. Ralf grinste mich an und hilt den dritten Dilator in seiner Hand. Bereitwillig ging ich einen Schritt auf Ralf zu und ließ mir den dritten Dilator in meine Pissröhre schieben. Dabei fragte ich unter leisem Stöhnen: „Was müssten denn die Tiere machen?“
    
    Ralf schob den Dilator ganz langsam in meine Pissröhre. „Der Hund müsste mit uns gassi gehen, müsste öffters an Bäume pissen und wir würden uns über Hundezucht unterhalten, wobei wir dann dem Tier, also dir“, Ralf schaute mich grinsend an, „die Eier abbinden würden und einen dicken Plug mit Hundeschwanz in das Loch schieben würden“. Der Dilator war fast bis zum Anschlag in meinem Schwanz. „Wie soll der Hund so oft pissen?“ „Auf die Frage hab ich fast gewartet“, sagte Ralf. Ralf schob den Dilator bis zum Anschlag in meinen steifen Schwanz. „Wir würden natürlich die Blase vorher öfters befüllen“, fasste mir dabei auf meine rasierte Scharm. „Aha“, sagte ich. „Und was soll eine Kuh machen? Wollt ihr da vielleicht gefrorene Spinatwürfel in den Arsch schieben und dann Kuhfladen scheißen lassen?“
    
    „Eh, das wäre ein super ...
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