1. Vier geile Freunde - eine Episoten Geschichte Tei


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... ein Altbau war. Er wohne im 2. Stock. Als ich den Klingelknopf drückte, hörte ich die Stimme von Ralf in der Wechselsprechanlage: „Ja“ „ich bin´s Teddy“. „Super das du schon da bist. Mach bitte deinen Mantel ganz auf und komme so die Treppe hinauf“. „Okay“, sagte ich. Der Türsummer summte. Ich öffnete die Mantelknöpfe als ich die Treppe hinauf ging. Kurz vor dem zweiten Stock, nahm ich auch schnell noch meinen Schal ab.
    
    Als ich nun die letzten paar Stufen hinauf ging, öffnete sich eine Wohnungstür. Ich hoffte nur, es sei die von Ralf, da ich meinen Mantel gar nicht so schnell zu machen könnte. Ich fast ganz nackt zusehen wäre.
    
    Aber es war die Wohnungstür von Ralf. Ein kleiner Stein viel mir erstmal vom Herzen. War aber trotzdem etwas aufgeregt, da ich nicht ganz wusste, was Ralf nun wirklich so anstellen will mit mir.
    
    Ralf sah mich mit offenen Mantel die letzten Stufen hochkommen. Konnte mich gut betrachten mit den halterlosen Strümpfe, Stiefel und die Metallhalsfessel um meinem Hals. Er schmunzelte, als ich direkt vor ihm stand.
    
    „Du bist echt eine geile Sau. So auf die Straße zu gehen würde ich mir nicht getrauen“. Ich lächelte Ralf an und sagte: „Ich musste es ja schließlich, du hast es mir befohlen“.
    
    „Dann kannst du ja deinen Mantel gleich ganz ausziehen“. „Hier im Treppenhaus?“ „Na klar, oder hast du damit ein Problem?“ Ich sagte darauf nichts, sonder zog den Ledermatel einfach ganz aus. Stand nun fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel im ...
    ... Treppenhaus. Ralf nahm mir den Mantel aus meiner Hand und hängte ihn an der Gederobe in seinem Flur.
    
    Ich stand immer noch vor seiner Tür im Treppenhaus. Ich hörte plötzlich Geräusche, die von oben kamen. Erschrocken schaute ich Ralf an, der eine Hundeleine in seiner Hand hilt.
    
    „Ich möchte erstmal das du Hund spielst“, sagte Ralf. „Wäre das für dich ein Problem?“ Ich sagte zu Ralf: „Nein, das ist für mich kein Problem, aber kann ich nicht erstmal rein kommen? Ich glaube da kommt gleich jemand die Treppe runter“. „Ich denke du zeigst dich gerne nackt, dann würde es dich doch nicht stören, wenn dich auch Fremde so sehen“.
    
    Ich schaute Ralf an. Wollte er mich vielleicht etwas demütigen, indem ich mich hier im Treppenhaus fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefen präsentieren muss? Ralf befestigte die Hundeleine an dem Ring meiner Halsfessel. „Ich werd dir noch einen Hundeschwanz anbringen“, sagte Ralf und griff nach hinten. Ralf hilt einen dicken Metallplug, mit einem Fellschwanz, in seiner Hand. „Geh runter auf allen Vieren“, sagte Ralf in einem Befehlston zu mir.
    
    Ich holte tief Luft und kniete mich im Treppenhaus hin und stütze mich mit den Händen auf den Boden ab. Als ich in der Hundestellung war, trat Ralf hiner mich ins Treppenhaus und schob mir den Metallplug in meine Arschfotze. Auf dem Plug muss wohl Gleidmittel gewesen sein, denn er flutschte nur so in mein Loch. Als der Metallplug eindrang stöhnte ich leise. „Das sieht ja echt geil aus“, sagte Ralf ...
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