1. Vier geile Freunde - eine Episoten Geschichte Tei


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... und tätschelte mir auf die Arschbacken. „Heb doch mal ein Bein, als ob du wie ein Hund pinkeln musst“. Ohne weiter darüber nach zu denken, hob ich ein Bein. Die Geräusche im Treppenhaus kamen näher.
    
    Plötzlich hörte ich ein fremde Männerstimme: „Hallo, was hast du denn da für ein geiles Hündchen?“ Ich erschrak und zuckte leicht zusammen. Wollte gerade mein Bein senken und wieder mit dem Knie auf den Boden stellen, da sagte Ralf zu mir. „Hat jemand dir erlaubt, deine Hundepfote zu senken?“ Ich hilt daraufhin mein Bein weiter angewinkel in die Höhe. Der Unbekannte konnte so meinen steifen rasierten Schwanz sehen.
    
    „Warst du denn schon mit deinem Hund beim Tierarzt? Du musst dem Tier die Eier abbinden, damit er nicht andere Hunde bespringt“. „Oh, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht. Du hast recht. Die Eier müssen wohl abgebunden werden“. Ich spürte eine Hand an meinen Hoden. Mir war es sowas von peinlich, dass ich fast ganz nackt im Treppenhaus Hund spielen musste. Mich so vor einen wild fremden Mann zu präsentieren, der sich mit Ralf unterhilt, als sei ich wirklich ein Hund.
    
    Ralf ging in seine Wohnung und kam kurz darauf mit einem Schnürsenkel zurück. Die beiden Männer banden mir nun meine Hoden ab. Als meine Eier schön prall abstanden, bewunderten sie ihr Werk. „Sieht doch gleich viel besser aus“, sagte der fremde Mann. „Stimmt“, sagte Ralf und griff an meine prallen Hoden.
    
    „Kannst ja mal mit deinem Hündchen zu mir kommen, wenn du Lust hast“, sagte der fremde ...
    ... Mann zu Ralf und verabschiedete sich. Dabei strich er mich üben den Kopf und gab mir einen Schlag auf meinen nackten Arsch.
    
    Ralf ging ein paar Schritte in seine Wohnung, zog dabei an der Leine. Ich krappelte auf allen Vieren hinter her. Als wir in der Wohnung waren, schloß Ralf die Wohnungstür. Ich fragte nun leise: „Ralf sag mal, ich denke ich soll bei dir nackt putzen, warum soll ich nun Hündchen spielen?“
    
    Ralf schaute mich und und grinste: „Ich wollt wissen, ob du auch sowas mit machst und dich wirklich freiwillig jedem präsentierst. Ich würde nämlich gerne mit dir mal ein Hundespielchen machen“. „Wie meinst du das, Hundespielchen?“ „Ganz einfach, du müsstest dann ganz nackt sein, den Hundeschwanz mit dem Plug in deinem Arsch tragen und nur auf allen Vieren mit mir überall hin gehen. Du wärst sozusagen mein menschliches Haustier“. „Wie überall hin gehen?“ „Na wie ein Hündchen halt mit seinem Herrchen überall hin geht. Aber darüber können wir uns ja mal in Ruhe unterhalten“. Ich schaute Ralf nur etwas verwundert an, ging aber nicht weiter darauf ein. Ralf führte mich an der Leine durch seine Wohnung. In der Stube angekommen, zog er den Plug aus meinem Arsch, machte die Hundeleine von dem Ring meiner Halsfessel ab.
    
    „Okay, du kannst jetzt auf stehen“. Ich stellte mich gerade hin und schaute Ralf lächelnd an. Ralf griff nach einem Staubwedel. „Ich möchte das du ein bischen mit den Staubwedel in der Stube rum gehst und Staub wischt. Ich werde dir dabei zugucken und dich ...
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