1. Alltag Part 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Schwule Reif Inzest / Tabu

    ... nicht mehr allzu weit entfernt war, und zweitens jederzeit ein Kontrolleur auftauchen könnte. Es musste also schnell gehen.
    
    Ohne viel Federlesen drehte ich mich zu ihm um, strich mir mein Haar aus dem Gesicht, lächelte ihn an und ging mit einer geübten Bewegung auf die Knie. Seinem geschockten Blick zu urteilen erlebte er derartiges gerade zum ersten Mal. Seine Hose war schnell aufgeknöpft, ich zog sie ihm samt Unterhose unter seinen Arsch und mir sprang ein mittelgroßer, halbsteifer Schwanz entgegen.
    
    Der Geruch war nicht der Beste, er musste von einem langen Arbeitstag kommen, seit der letzten Dusche war also schon etwas Zeit vergangen. Doch ich war das gewohnt. Gepflegte, gut riechende und sauber gewaschene Männer waren im Bordell eher eine Seltenheit. Ich schnappte also sogleich mit meinem Mund nach dem Penis und fing an, ihn bedächtig mit meiner Zunge zu reinigen. Ich fuhr unter die Vorhaut und der Schwanz in meinem Mund erreichte in Sekundenschnelle seine Maximalgröße. Während ich laut schmatzend an seiner Eichel nuckelte blickte ich nach oben und sah in zwei große Augen, die auf mich heruntersahen und nicht fassen konnten, was gerade geschah.
    
    Ich achtete nicht weiter darauf und gab mich ganz dem hin, für das ich da war – nämlich Schwänzen ihre Befriedigung zu geben. Ich fing an, den Penis vor mir zu immer tiefer in den Mund zu nehmen, bis ich ihn schließlich an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals schob. Jetzt begann der ältere Mann, dessen Namen ich nie ...
    ... erfuhr, endlich Eigeninitiative zu ergreifen. Er packte meinen Kopf und fing an, seinen Schwanz in einem schnellen Tempo in meinen Hals zu rammen. Obwohl ich das gewohnt war, trieb es mir trotzdem die Tränen in die Augen.
    
    Während er mir in den Mund fickte überlegte ich, ob es die Zeit und die Situation hergab, ihm noch in den Genuss von meinem Arsch kommen zu lassen. Mein Schwanz drückte hart gegen die Hose und ich wollte mehr, ich wollte sein Sperma überall auf meinen Körper.
    
    Während ich mir meine Gedanken machte wurde der Mann immer schneller. Um meine Pläne in die Tat umzusetzen, versuchte ich meinen Kopf zurück zu ziehen, doch es ging nicht. Er bemerkte meine Versuche, griff mir nur noch fester in die Haare und drückte meinen Kopf mit aller Gewalt auf seinen Schwanz zurück. Ich spürte wie sein Schwanz anfing in meinem Mund zu zucken. Er spritzte, während seine Eichel tief in meinen Hals gedrückt war. Mir entging also auch noch das genussvolle Schlucken, dachte ich verbittert.
    
    Langsam zog er seinen Schwanz zurück. Bevor er ganz meinen Mund verließ, schnappte ich nochmal kurz nach ihm und leckte noch einmal an seiner Eichel entlang, um wenigstens etwas Spermageschmack auf meiner Zunge zu behalten.
    
    Plötzlich hörte ich hinter uns ein Aufschieben der Tür. Ich stand sofort auf und versuchte den Mann, der mich eben noch benutzt hatte, mit meinem Körper abzudecken, damit er seine Hose wieder richten konnte. Durch die Schiebetür kam eine junge Kontrolleurin, die unsere ...